Wind Turbine Syndrome und das Gehirn

Jüngste Forschung – wie im nachfolgenden dargelegt – legt folgenden Wirkmechanismus für das Wind Turbine Syndrome (WTS) nahe: luft- oder bodenübertragener, niederfrequenter Schall stimuliert das Innenohr direkt und unter Hervorrufen von physiologischen Reaktionen in sowohl Cochlea (Gehörschnecke) und Otolithenorganen (Sacculus und Utriculus, Organe zur Erkennung von Lage und Beschleunigung des Körpers)

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