Wind Turbine Syndrome und das Gehirn

Jüngste Forschung – wie im nachfolgenden dargelegt – legt folgenden Wirkmechanismus für das Wind Turbine Syndrome (WTS) nahe: luft- oder bodenübertragener, niederfrequenter Schall stimuliert das Innenohr direkt und unter Hervorrufen von physiologischen Reaktionen in sowohl Cochlea (Gehörschnecke) und Otolithenorganen (Sacculus und Utriculus, Organe zur Erkennung von Lage und Beschleunigung des Körpers)

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Finnland: Untersuchungen zu Veränderungen im Gehirn lärmempfindlicher Personen mit MEG/EEG und MRT

Lärmempfindlichkeit in Funktion und Struktur des Gehirns Die Forschung wurde mit Hilfe von Fragebögen, kombiniert mit Magnet-und Elektroenzephalographie (MEG / EEG) und Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt Kurze Zusammenfassung der Dissertation von Marina Kliuchko – 2017 NOISE SENSITIVITY IN THE FUNCTION AND STRUCTURE OF THE BRAIN Cognitive Brain Research Unit  – Department

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