Ob PV oder Windkraft: „Anlagen rentieren sich nur durch Subventionen“

Aufrufe 15.410 „Für die Betreiber rentieren sich diese Anlagen in Deutschland allerdings trotzdem. Durch die hohen Subventionen haben sich dies bereits nach wenigen Jahren finanziell amortisiert. Die Kosten trug bisher der Verbraucher über die EEG-Umlage auf dem Strompreis. Mit der Abschaffung der EEG.-Umlage wird die Subvention allerdings nicht eingestellt, denn

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Habeck erwägt Ausfallbürgschaften für Ökostromanlagen

Aufrufe 15.431 „Die klammen Windanlagenbauer wiederum produzieren kaum auf Vorrat. Der Ausbau der Windenergie droht dadurch ins Stocken zu geraten. Ausfallbürgschaften sollen die Blockade lösen. „Die Anlagenbauer könnten so drauflosproduzieren“, sagte Staatssekretär Oliver Krischer dem „Spiegel“.„Sie müssten sich keine Sorgen machen, auf ihren Windrädern sitzen zu bleiben“ „Demnach erwägt Minister

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Mittelstand positioniert sich gegen die verfehlte Energiewendepolitik

Aufrufe 15.574 „In Limburg begann am 29. Juni 2022 eine möglicherweise kraftvoll aufkeimende Positionierung der mittelständischen Wirtschaft Deutschlands gegen die verfahrene Energiepolitik in Berlin. Die überparteiliche „Mittelstandsinitiative Energie-Klartext“ gab den Anstoß für einen ersten „Mittelstandsgipfel“, zu dem der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Rheingau-Taunus – Limburg, Klaus-Peter Willsch, zusammen mit

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Wie wäre es mit Windrädern in Prenzlauer Berg?! 

Aufrufe 16.638 Wochenendlektüre, die Spaß macht von WELT Chefredakteur Ulf Poschardt – mit herzlichem Dank!! Im Jahr 2030 sollen 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Aber der Ausbau der Windkraft stockt. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck will zur Beschleunigung gesetzlich gegen regionale Beschränkungen vorgehen, die

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Natur und Windindustrie vertragen sich nicht

Aufrufe 15.811 Kommentar von Wilfried Clemens vom Lohmar Buchversand Die Bundesregierung beabsichtigt, die Anzahl der Windkraftanlagen um das Zwei- bis Dreifache zu erweitern. Zum Schutz des Klimas und der Natur, meint sie. Aber Windkraftanlagen sind niemals naturverträglich. Dort, wo sie stehen, schaffen sie neue Industriestandorte, verdichten die Böden, nehmen den

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Aus der Stellungnahme des VLAB zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes

Aufrufe 15.944 „Die Änderungen verfolgen ausschließlich das Ziel, die Interessen der Windkraftindustrie zu bedienen und den Aus-bau der Windkraft zuungunsten der Landschaften und Avifauna radikal zu forcieren.“ Stellungnahme des VLAB v. 13.06.22: Mit Dank an Johannes Bradtka! Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/wp-content/uploads/SN_VLAB-Aenderung-BNatSchG.pdf

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„Grüne Scheinbeteiligung“

Aufrufe 16.034 Naturschutzinitiative wehrt sich auf juristischem Weg Das Bundesumweltministerium hat den bundesweit anerkannten Naturschutzverbänden Gelegenheit zur Stellungnahme zu den geplanten Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes gegeben. Hierfür wurde den Verbänden Zeit gegeben von Freitag Abend (10.06.2022) bis Montag Morgen, 13.06.2022, 09.30 Uhr. Es ist offensichtlich, dass an einer echten Beteiligung gar

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EuGH stärkt Artenschutz

Aufrufe 15.846 Zwei wichtige Entscheidungen Aus dem Newsletter des VLAB vom 03.06.2022 – mit Dank! Der Europäische Gerichtshof hat in zwei wichtigen Entscheidungen den Artenschutz innerhalb der EU deutlich gestärkt. Die Richter widersprechen unter anderem einer Relativierung der Zugriffsverbote durch populationsbezogene Überlegungen und erstrecken den Schutz der Fortpflanzungs- und Ruhestätten

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VLAB nimmt Stellung zur Vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetz

Aufrufe 15.983 13. Juni 2022 in Artenschutz, Biodiversität, Erneuerbare Energien, Landschaftsschutz, Windkraft/von VLAB Im Rahmen der Beteiligung der Verbände nach § 47 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien nahmen wir am 13. Juni 22 fristegerecht zur Vierten Änderung des Bundesnaturschutzgesetz Stellung. Das Schreiben des Bundesumweltministeriums ging am Freitag, den 10.06.22 nach

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