Vorsorgeprinzip als Hauptprinzip des deutschen Umweltrechts – in Politikerkreisen und deutschen Amtsstuben unbekannt?

Zumindest sind die beiden Dimensionen des Vorsorgeprinzips, Risikovorsorge und Ressourcenvorsorge, Politikern und Behörden nur dann bekannt und werden berücksichtigt, wenn sie mit der Staatsdoktrin kompatibel sind. Wenn es um die goldenen Kälber der großen Transformation geht, werden diese nicht berücksichtigt, so wie auch die Artikel 2.2 und 20a des Grundgesetzes.

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Windkraftbetreiber: Genehmigungsauflagen? Verträge? Gesetze? Für uns nicht bindend!

Was in der Lobbytatur alles möglich ist, zeigt der folgende Fall aus Ostfriesland. Bedenke: Ostfriesland ist überall! Lärm durch Windkraft Watt is immer Der Windkraftbetreiber Norderland will das Nachtbetriebsverbot für einige Windanlagen aufheben lassen. Anwohner beklagen höhere Lärmbelastungen. […] „Der Lärm der Anlagen macht uns krank“ […] Windkraftbetreiber Johann Eisenhauer.

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Umweltministerium in Rheinland-Pfalz lässt Leitfaden zu Windrädern von Gutachtern der Privatwirtschaft schreiben

Allgemeine Zeitung Von Mario Thurnes vor 4 Monaten Das Land will den Rotmilan vor Windrädern schützen. Dazu lässt es einen Leitfaden schreiben – ausgerechnet von Experten, die sonst für Windkraftunternehmer arbeiten.  MAINZ – Das rheinland-pfälzische Umweltministerium gibt dezente Hinweise. Sehr dezente Hinweise nur. An einem Leitfaden, wie Rotmilane vor dem

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Kohleausstieg: Gewinner und Verlierer dieses „volkswirtschaftlichen Versagens“

Schlechte Aussichten zur Deckung des Elektroenergiebedarfs in 10 Jahren ff. WELT.de: Der Kohle-Kompromiss wird für den Steuerzahler noch richtig teuer Wirtschaft | Ausstieg bis 2038 26.01.2019 von Daniel Wetzel Leseproben: […] Mit dem Finanzminister redet keiner Die Kohlekraft insgesamt, die derzeit mehr als 40 Prozent der deutschen Stromversorgung deckt, soll

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Neues aus Absurdistan – Milliarden für eine Vorverlegung des Kohleausstiegs um 10 Jahre…

Die deutsche Energiewende vernichtet Kapital Die Regierung in Berlin hält am planwirtschaftlichen Ansatz in der Energiewende fest. Nach dem Atomstrom ist nun die Kohle dran. Betroffene Regionen hoffen auf einen Geldsegen. Und die Wirtschaft fürchtet um ihre Wettbewerbsfähigkeit. NZZ – Christoph Eisenring, Berlin. 23.1.2019, […]Deutschland ist zu Recht stolz auf

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Für das „gute grüne Gefühl“:

„Mehr Kinderarbeit, größere Umweltzerstörung, schlimmere Ausbeutung“ Ein wirklich bemerkenswerter Beitrag von Wolfgang Kubicki zum E-Mobilitäts-Wahn, über einfache Lösungen für komplexe Fragen und zum Geschäftsmodell Hysterie und Alarmismus“: „Wer aber Hysterie und Alarmismus als Geschäftsmodell betreibt, muss sich nicht nur Populismus vorwerfen lassen. Der trägt ebenfalls dazu bei, unsere Debattenkultur auf

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