Kein Platz mehr für Mensch, Tierwelt und Natur

Flächendeckende Industrialisierung unseres Landes mit Wind- und Solaranlagen  „Die neue Grün-Schwarze Landesregierung von Baden-Württemberg will laut Koalitionsvertrag bis spätestens 2040 Klimaneutralität mit Netto-Null-Emissionen erreichen und so zum ersten dekarbonisierten Land werden. Erreicht werden soll dies über den flächendeckenden Ausbau von Wind und Solaranlagen bei gleichzeitigem Ausstieg aus den fossilen Energien.

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Eilverfahren: Regionalverband Taunus erwirkt Baustopp beim VG Gießen

Achim Göbel, der Verbandsvorsitzende des RVT, ist zunächst zufrieden mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichtes im Eilverfahren.Bei Missachtung des Artenschutzes zulasten von Wespenbussard, Rotmilan und Uhu, aber auch des Gesundheitsschutzes für Anwohner bei verschiedenen Rechtsverletzungen z.B. gegen Artikel 2 des Grundgesetzes, ist jedoch zu hoffen, dass all diese schwerwiegenden Argumente im

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Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI): SH – Letzte Kolonie der Lachseeschwalben in Mitteleuropa schützen!

Unter Missachtung der Europäischen Vogelschutzrichtlinie und Artikel 20 a des Grundgesetzes: Jahrzehntelange Artenvernichtung durch die schleswig-holsteinische Politik zugunsten der Windenergienutzung –Besonders effizient arbeiten die GRÜNEN seit ihrer Übernahme des Ministeriums für Energiewende und Naturschutz (!) an den letzten Todesstößen   Die Aushebelung des Vogelzugkorridors um den Nord-Ostseekanal, einst auf ganzer Länge

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OVG-Urteil zum Artenschutz

Eilantrag gegen Windpark bei Treis-Karden hat teilweise Erfolg 21.05.2021 | Oberverwaltungsgericht Rheinland-PfalzPressemitteilung Nr. 18/2021 Zwei Windenergieanlagen (WEA) eines Windparks in der Nähe von Treis-Karden dürfen vorläufig nicht errichtet werden. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz. Der Antragsteller, ein Naturschutzverband, hat gegen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung des Windparks durch die Kreisverwaltung

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Tötungsgebot zum Artenschutz

Damit alles, was stört, schneller unter die Windräder kommt – Teil IUnsere Artenvielfalt und besonders unsere geschützten und wertgebenden Arten Dank Bundesverfassungsgerichtsurteil noch grüner, lobbyfreundlicher, rechtswidriger und zynischer… EU-Vogelschutzrichtlinien, internationaler Fledermausschutz, Ramsar, FFH und Natura 2000 – Mittlerweile obsolet? Helgoländer PapierProgressstudie Natur- und Artenschutz ist Menschenschutz!JR Artenschutz soll Ausbau von

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Vogelvernichtung durch Windkraft-Größenwahn:

250-Meter-Anlagen geplant Jouwatch am 15. April 2021Höher, phallischer, hässlicher: Bei den Windkraftanlagen, die Deutschland verspargeln und seine einst bezaubernde Landschaften immer weiter ramponieren, gibt es kein Halten mehr: Auch wenn die schädlichen Auswirkungen für die Fauna wohldokumentiert sind, scheut die grüne faktische Energie-Planwirtschaft nicht davor zurück, immer neue Kolosse zu

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Verhärtete Fronten um Windräder, Infraschall und tote Vögel

WELT.de vom 30.03.2021 Zu den „RISIKEN DER ENERGIEWENDE“ erschien jüngst ein Artikel mit Video in der WELT, der mit seinem kritischen Fragenansatz sicher gut gemeint war. Leider ging die Brisanz der Auswirkungen der Windkraftnutzung dann doch im üblichen Meinungsmacher-Fazit der Massenmedien unter… WELT-Zitat zu gesundheitlichen Auswirkungen: „Ich hatte zu Beginn

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Diffamierung Andersdenkender in „Klimakrisen“-Zeiten

Dichtung und Wissenschaft verscherbeln ihre Unabhängigkeit Eine Auseinandersetzung der besonderen Art und ein Brief an eine Wissenschaftlerin der Meeresbiologie mit einem Faible für Offshore-Windenergieanlagen Dichterin auf Abwegen? Dr. René Sternke beschreibt eine denkwürdige Erfahrung mit einer Dichterin, die ihn, offenbar vom derzeitigen Mainstream „Andersdenkende zum Klimawandel und zur Windkraftnutzung verkörpern

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EuGH-Urteil: Ein Weckruf zum Umdenken im Artenschutzrecht!

Eine weitere juristische Analyse „Da der Gerichtshof zugleich darauf verweist, dass die Durchführung des Art. 12 Abs. 1 Buchst. a-c FFH-RL gerade nicht davon abhängt, dass eine Maßnahme das Risiko einer negativen Auswirkung auf den Erhaltungszustand der betroffenen Tierart hat, ist zugleich der Bundesgesetzgeber aufgerufen, die notwendigen Schritte zu unternehmen,

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