WHO: Aktualisierung der Richtlinien zum Umweltlärm

von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 02.08.2016 150 engagierte Forscher, Mediziner, Akustiker, Wissenschaftler und Betroffene von ILFN-Opfer- und Naturschutzplattformen und Organisationen aus aller Welt unterzeichnen den Offenen Brief an die Fachkommission für Umweltlärm der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Liste im Anhang des Offenen Briefes, der initiiert wurde von Christine Metcalfe,

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Studie: Tourismus nahe Windindustriezonen

von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 15.08.2015 Vom Winde verweht? Die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf touristische Nachfrage in Deutschland Kurze Zusammenfassung durch WindwahnBereits bekannt war bisher, dass Touristen sich von den Auswirkungen auf die Landschaftsästhetik durch Windkraftwerke negativ beeinflussen lassen und es daher einen Zusammenhang zwischen touristischer Nachfrage und

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Bauen und Betreiben ohne gültige Genehmigung

von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 17.02.2015 Die Genehmigungspraxis für Offshoreanlagen Im Land des ideologisch motivierten und gewinnorientierten Windwahnsinns sind auch auf dem Meer alle Regeln außer Kraft gesetzt.Was ansonsten von Umweltschützern und Weltrettern gebrandmarkt wird und wofür böse, schmutzige Industriezweige an den Pranger gestellt werden, ist der guten,

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The Steven Cooper Windfarm Study – Wendepunkt zum Infraschall

von unserer Vorgängerseite windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 12.07.2014 Die Cooper-Studie war auch Thema ind den australischen Nachrichten. btg-Bayern hat ein Video aus dem australischen Fernsehen untertitelt. Mit Dank an Bettina Marofke, Olga S. und Bernd Huhnt! Ihr Browser kann dieses Video nicht wiedergeben. Dieser Film zeigt eine Demonstration

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Skandal – Fördergelder des Bundes für die Windenergie

von unserer Vorgängerseite windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 02.02.2015 Wußten Sie schon…daß momentan mehrere hundert Millionen Euro Fördergelder vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) an Firmen, Universitäten und Institutionen vergeben werden? Im Bereich der Windenergie sind dies momentan 198.939.148,25 Euro. Hinzu kommen noch die anderen Sparten der sogenannten

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Windkraftgegner weltweit – Ausspioniert und Analysiert

von windwahn.de übertragen, dort veröffentlicht am 28.02.2014 Windkraftgegner im Fadenkreuz Ein steuerfinanziertes Umerziehungsprogramm der besonderen Art Pressemitteilung Windkraftgegner weltweit vernetztWind-Nation Dänemark lässt kritische Bürger ausspähen und analysieren Kopenhagen/Hamburg  Eine dänische Studie, vom Steuerzahler teuer bezahlt mit mehr als 2,6 Mio. Euro, unterstützt von den Nutznießern der Windkraft unter Federführung des

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Dänemark – Doppelte Qualen

Unfreiwillige Tierversuche mit Infraschall – oder: Eine Partnerschaft der besonders zynischen Art Nach Inbetriebnahme eines Wind“parks“ von Vestas neben einer dänischen Pelztierfarm massakrieren sich die Nerze gegenseitig Mit Dank an Greta Gallandy-Jakobsen! Download https://www.windwahn.com/wp-content/uploads/2021/02/DK.Tierversuche-der-Windkraftindustrie.Jan2014.pdf Windwahn-Kommentar:Dänischer Zynismus hält Windkraft- und Pelzzucht-Profiteure zusammen, damit die Kasse stimmt.Schockierend für Tier- und Menschenfreunde gleichermaßen

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Recherchen zum Thema Infraschall

von www.windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 05.01.2014 mit Dank an Sven Johannsen (www.windmessung.blogspot.de) Tieffrequente Geräuschimmissionen und ihre Beurteilung Physikalische Lehrbücher beschreiben das Problem des tieffrequenten Schalls häufig nur unzureichend. Die Aussagen darin lauten sinngemäß: „Die untere Frequenzgrenze des menschlichen Hörbereiches liegt bei etwa 16 bis 20 Hz – tieferfrequenter Schall, sogenannter

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Offshore – Eine Zusammenstellung

von windwahn.de übertragen .- dort veröffentlicht am 24.03.2013 Aktualisiert am 27.03.2013 Das Thema Offshore ist in Deutschland immer noch aktuell, obwohl sogar die Befürworter der massenhaften Bebauung des Meeres mit Windkraftwerken zugeben, daß dies zu teuer ist. Entgegen einem wirtschaftlich vernünftig denkenden Menschen fordern sie jedoch die Anhebung der Subventionierung

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