Windindustrie vor unsicherer Zukunft 12.09.2017 energate messenger Husum: Auf der diesjährigen Fachmesse „Husum Wind 2017“ präsentiert sich die Windenergiebranche im Umbruch. Proteste gegen den Bau von Windrädern, Verzögerungen beim Netzausbau und das neue EEG 2017 hätten die Voraussetzungen für den Ausbau der Windkraft grundlegend verändert, betonte die Messe Husum &
WeiterlesenPreise sinken – Wurde bislang zu viel für Ökostrom gezahlt?
Hamburger Abendblatt Von Jakob Schlandt Die Kosten für Ökostrom sind stark gefallen, von 5,71 Cent auf 4,28 Cent. Das nährt den Verdacht, dass lange zu viel kassiert wurde. Ausgelöst wurde er durch wettbewerbliche Ausschreibungen. Denn seit diesem Jahr werden die Windmüller nicht mehr mit einem vorher festgelegten Satz vergütet, sondern
WeiterlesenKurzmeldung aus Dänemark
Massiver Mangel an Förderung kann das Ende vieler Windenergieanlagen bedeuten Dienstag, 15. August 2017 Kenneth Lund ist Vorsitzender der Vildbjerg Wind Power, die eine ältere Vestas-WEA betreibt – vorläufig für ein weiteres Jahr. Extrem viele der dänischen Windenergieanlagen werden in den kommenden Jahren nicht mehr gefördert und können sich nicht
WeiterlesenNachhall der Last-Minute-Genehmigungen im Dezember 2016
Das waren opulente Weihnachtgeschenke der Genehmigungsbehörden quer durchs Land für die Windkraftbranche, als die Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes anstelle ihres Weihnachtsurlaubs Dienst in den Amtsstuben bis zum 31. Dezember schoben. Alles um ihrer Lieblingsbranche noch rechtzeitig die letzten Unterschriften unter ihre Anträge zur Genehmigung der 5000 MW zu
WeiterlesenNaturfrevel nimmt kein Ende
Wenn die Gier das Hirn ausschaltet wird hemmungslos vernichtet, was Windkraftprojekte stört Wieder einmal versuchen potentielle Profiteure der Windkraft in Schleswig-Holstein ihre unermessliche Geldgier auf Kosten geschützter Arten durchzusetzen. Diesmal ist es wieder ein Rotmilanpaar, das auf üble Weise systematisch vergrämt wurde, in einem Wald mit angrenzender Windkraftausweisungsfläche, just als
WeiterlesenHauptsache billig: ENERCONS Kabelsätze werden im Gefängnis produziert
In WEA stecken nicht nur toxische Stoffe und Betriebsmittel, manchmal stecken auch Niedrigstlöhne drin: Weniger als 3 Euro pro Stunde – weit entfernt vom Mindestlohn… Arbeit im Gefängnis Billiglöhner hinter Gittern SPIEGEL ONLINE Druckerei, Wäscherei, Schlosserei: Justizvollzugsanstalten sind regelrechte Großbetriebe. Die Gefangenen müssen zu Niedrigstlöhnen arbeiten. Und die Konkurrenz in
WeiterlesenWindkraftinvestor auf Uhujagd im EU-Vogelschutzgebiet
von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 06.07.2016 Netze – lebendige Tiere als Lockvögel – Vergrämung durch Böllerschüsse – Verfüllung der Brutwand Die Methoden der Windkraftprojektierer und Betreiber im Bemühen, die störende Avifauna zu vergrämen und zu vernichten werden immer perfider. Im Taunus kämpfen die Investoren mit allen Mitteln für
WeiterlesenOberpfalz: Drei Metallpfeile mit Armbrust auf Schwarzstorchnest geschossen
von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 12.06.2016 Achtung Windkraftplanung – Schützt Eure Horste vor Vogelmord! Die Übergriffe auf Horste, Nistbäume und Vögel werden nicht nur immer häufiger, sie werden auch immer perfider in Planung und Durchführung. In der Oberpfalz wurde von Schwarzstorchfeinden und mit größter Wahrscheinlichkeit von Windkraft-Profiteuren mit
WeiterlesenFaule Studien vs. Artenschutz
von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 10.04.2016 Rotmilan durch Windräder stark bedroht Auch wenn der ehemalige Grüne-Politiker, Bundestagsabgeordnete und Windkraftlobbyist Hans Josef Fell, der selbsternannte „Vater des EEG“ anderes behauptet, so ist der Rotmilan ebenso wie andere Vögel durch WEA stark bedroht.https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/energie/wind/160406-nabu-faktencheck-rotmilan-und-windenergie.pdf Pikanterweise beruft sich Herr Fell auf die
WeiterlesenTäuschungen und Totschlagargumente – Jubelfeier der Windkraftbranche
von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 19.11.2015 Sie treiben mit Entsetzen Scherz und sagen, die syrischen Flüchtlinge würden nicht etwa vor den brutalen Übergriffen des sog. IS oder den Fassbomben von Assad fliehen. Nein. Sie behaupten, dass die Syrer ihr Land zu Millionen verlassen, läge an zunehmender Dürre, also
Weiterlesen