Die European Chemicals Agency (EUCHA), eine Agentur der Europäischen Union, schreibt über Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS):
„Sie alle enthalten Kohlenstoff-Fluor-Bindungen, die zu den stärksten chemischen Bindungen in der organischen Chemie gehören. Das bedeutet, dass sie schwer abbaubar sind, sowohl bei ihrer Verwendung als auch in der Umwelt. Die meisten PFAS werden zudem einfach in der Umwelt transportiert, wobei große Strecken von der Quelle ihrer Freisetzung zurückgelegt werden.
Es wird häufig festgestellt, dass PFAS das Grundwasser, Oberflächengewässer und Böden verunreinigen. Die Reinigung kontaminierter Orte ist technisch schwierig und kostspielig. Wenn die Freisetzung anhält, werden sich PFAS weiter in der Umwelt, im Trinkwasser und in der Nahrung anreichern.“
Diese Gifte, die laut FAZ auch „Ewigkeits-Chemikalien“ genannt werden, müssen verboten werden!
Und das hat die Europäische Union auch vor.
Damit wäre dann auch das Ende des Windkraftausbaus und der Energiewende, die verfassungswidrig sind, da sie im Widerspruch zu Art. 20a GG stehen: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.“
Aber natürlich wollen die Industrieverbände und die Bundesregierung, ihre Lobbyistin, den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen nicht. Das Lobbylbatt FAZ schreibt: „Große deutsche Industrieverbände warnen vor einer Gefährdung der EU-Klimaziele bei einem umfassenden Verbot sogenannter Ewigkeits-Chemiekalien. Kein Windrad, kein E-Auto, kein Energiespeicher, keine Halbleiter – ohne PFAS-Chemikalien ließen sich Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität nicht produzieren, hieß es in einer Mitteilung von Autoindustrie (VDA), Maschinenbau (VDMA) sowie Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.“ Die Statements finden sich im Windkraft-Journal: „Pauschales PFAS-Verbot gefährdet die Klimaziele des European Green Deal – Kein Windrad, kein Energiespeicher, kein E-Auto, keine Halbleiter“.
Die Klima-Keule erweist sich einmal mehr als durchschlagendes Instrument, um zu rechtfertigen, dass die Natur irreversibel zerstört und die Gesundheit der Bürger schwer geschädigt wird, obwohl es keinen experimentellen Nachweis und nicht einmal eine wissenschaftliche Beschreibung des imaginären Treibhauseffekts gibt. Vgl. dazu „Windkraft und Klimaschutz aus naturwissenschaftlicher Sicht“.
Die FAZ zitiert Bundesminister Habeck: „Auch Wirtschaftsminister Habeck setzt sich für einen differenzierten Umgang ein.“ Die Blackout News schreiben: „Wirtschaftsminister Habeck befürwortet einen ausgewogenen Umgang damit.“
So wird unser Trinkwasser auf der Grundlage der Staatsideologie der „Klimaneutralität“ nicht nur nachhaltig, sondern in der Sorge um die künftigen Generationen sogar dauerhaft differenziert und ausgewogen vergiftet.
Nehmen Sie bitte zur Vorbereitung der deutschlandweiten Anti-Windkraft-Demo in Darmstadt am 1. September 2023 Kontakt zu Udo Bergfeld (25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de) auf! Bitte laden Sie die Flugblätter bitte herunter – drucken sie aus – verteilen sie – verbreiten Sie die Links zum Download über Twitter, Facebook usw.!
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