Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Maetzel, ein erfahrener Unternehmensberater, hat sich die Mühe gemacht, eine Studie mit dem Titel „Deutschland CO2-frei“ anzufertigen, in der er berechnet, welcher Bedarf an erneuerbarer Elektorenergie sowie für die Vermeidung von CO2 notwendige Investitionsbeträge für Verbraucher und Erzeugungsseite notwendig sind, um Deutschland 2045 CO2-frei zu machen. Die Berechnungen zeigen, dass es sich um ein unrealisierbares und absurdes gesellschaftliches Projekt handelt, das, wenn es einem Ziel dient, einem anderen Ziel dient, als Deutschland CO2-frei zu machen. Hier ist die Studie im PDF-Format:
Schreiben von Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Maetzel an Prof. Dr. Döhler
Sehr geehrter Herr Doehler,
In der Energiepolitik reden viel zu viele Professoren, Journalisten und Politiker mit, die noch nicht einmal die physikalischen Einheiten Watt und Wattstunde unterscheiden können.
Als Ingenieur und Brancheninsider habe ich in einer umfassenden Studie errechnet, dass wir CO2 bis 2045 nur auf null bringen können, wenn wir die erneuerbare Stromerzeugung von heute 250 auf 2.400 TWh p.a. erhöhen, das entspricht rechnerisch ca. 300.000 zusätzlichen Windrädern an Land – momentan sind es gerade mal 30.000. Als Ersatz für ein stillgelegtes Kohlekraftwerk braucht man z.B. ca. 40 Quadratkilometer reine Kollektorfläche Photovoltaik. Die wahre Dimension des ganzen Themas hat noch kaum jemand in Politik und Presse erkannt und viele meinen, mit ein paar Subventionen für Solardächer auf einigen Neubauvillen und für neue E – SUVs habe man das Thema bereits voll im Griff. Und man subventioniert z.B. Wärmepumpen, für die noch gar kein erneuerbarer Strom vorhanden ist. Keiner hat den Gesamtüberblick über alle Energiesysteme, von den Kosten für die notwendige Verstärkung aller Leitungsnetze ganz zu schweigen.
Es würde mich freuen, wenn meine Studie für Ihre Arbeit interessant wäre.
Gerne stehe ich zur Erläuterung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Maetzel
Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing
Dr. René Sternke an Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Maetzel
Sehr geehrter Herr Maetzel,
das sich jemand der CO2-Bekämpfung verschreibt, erschreckt mich. Es gibt keinen experimentellen Nachweis für den Treibhauseffekt und nicht einmal eine exakte Beschreibung eines solchen Effekts. Diejenige auf der Seite des UBA, bei welcher die kältere Luft die wärmere Erdoberfläche erwärmt, widerspricht klar dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Ich verweise auf folgende Studien:
- Gerhard Gerlich, Ralf D. Tscheuschner: Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics, in: International Journal of Modern Physics B, 23, 275-364, 2009 (https://arxiv.org/abs/0707.1161),
- Gerhard Kramm, Ralph Dlugi: Scrutinizing the atmospheric greenhouse effect and its climatic impact, in: Natural Science, 03 (12), 971-998, Januar 2011 (https://www.researchgate.net/publication/276048562_Scrutinizing_the_atmospheric_greenhouse_effect_and_its_climatic_impact).
Ich denke auch nicht, dass der Staat etwas machen wird, was die Möglichkeiten des Machbaren überschreitet. Er kann ja nicht zaubern. In dem 2011 vom Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) veröffentlichten Gutachten „WEGE ZUR 100% ERNEUERBAREN STROMVERSORGUNG“ heißt es: „100% Vollversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien ist möglich, sicher und bezahlbar“. Niemand redet mehr davon. Heute lobt die Windbranche die Bundesregierung dafür, dass sie Reservekraftwerke plant, und es gibt immer neue „Brückentechnologien“ mit CO2-Ausstoß. Man kann ja auch gar nichts machen, was man nicht machen kann. Nach dem Abschalten der Atomkraftwerke wurden stillgelegte Kohlekraftwerke wieder ans Netz genommen.
Der Unsinn wird weiter propagiert und andere Sachen werden gemacht, weil es ja anders auch gar nicht möglich ist.
Mit Schrecken denke ich daran, dass Sie an Politiker geschrieben haben, dass wir 300.000 Windräder benötigen. Diese Leute werden im sicheren Vertrauen darauf, dass solch ein Schwabenstreich gar nicht realisierbar ist, anfangen, Windräder zu bauen, solange der Platz reicht, und den Strom aus anderen Quellen beziehen. Geld spielt keine Rolle, weil man es ja drucken kann, was dem, der es in Umlauf bringt, nicht einmal zum Nachteil gereicht.
Ich weiß nicht, ob es einen Sinn hat, die Propaganda als Denken ernst zu nehmen, wie Sie es getan haben, und sie dann zu dekonstruieren, indem sie zu Ende gedacht wird, was zwangsläufig ins Absurde führen muss.
Meines Erachtens müssten einfach nur alle vernünftigen Menschen NEIN! sagen: Wir verlangen, dass die absurde Energiewende abgebrochen wird, und überlassen das CO2 den Pflanzen.
Für mich ist das Ganze die Wiederkehr meiner Kindheit in der DDR, in der ich erleben musste, dass eine ganze Gesellschaft lügt. Sie lügt und lügt immer weiter… bis zum ökonomischen oder ökologischen Zusammenbruch.
Ist Aufklärung in einer solchen Gesellschaft von Idioten noch möglich? Ich zweifle jeden Tag mehr daran.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. René Sternke
Nehmen Sie bitte zur Vorbereitung der deutschlandweiten Anti-Windkraft-Demo in Darmstadt am 1. September 2023 Kontakt zu Udo Bergfeld (25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de) auf! Bitte laden Sie die Flugblätter bitte herunter – drucken sie aus – verteilen sie – verbreiten Sie die Links zum Download über Twitter, Facebook usw.!
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