„Kostengünstige und zuverlässige Energieversorgung statt CO2-Bepreisung und Klimahysterie“

Mit der Bitte um Unterzeichnung der Petition!
In Zeiten jährlicher Stromkostenerhöhungen seit 20 Jahren – die aktuelle soll 8% betragen – und weiterhin zunehmendem Klimawahn im Namen von Ideologen zugunsten von Lobbyisten, können wir davon ausgehen, dass diese Entwicklung anhalten wird.
Machen Sie mit und unterschreiben Sie!
Angst vor Mobbing?  Unterzeichnen können Sie auch anonym…!

Mit Dank für die Info an Helmut Erb!

2 Kommentare

  1. Ich mache mir große Sorgen, wenn wir weiter den Weg der „erneuerbaren Energien“ gehen, und glauben hauptsächlich mit Windrädern und Solarzellen unsere Energieversorgung sichern zu können. Wie wollen wir damit eine grundlastfähige, bezahlbare Energieversorgung erreichen?
    Wir zerstören unsere Umwelt, indem wir Bäume für Windräder fällen, tausende Kubikmeter Benton in den Boden je Windrad einbringen, den Boden durch breite Schneisen zu den Windrädern verdichten, Flugtiere massiv gefährden, und trotzdem keine verlässliche Stromgewinnung herstellen können. (Flatterstrom und Dunkelheit, Lebensdauer der Windräder, Herstellung und Entsorgung von Solarzellen und Windrädern ….) Wie sieht es mit dem Infraschall aus?
    Wir leben auch vom Boden auf welchem wir stehen, mit seinen Milliarden Kleinlebewesen. Wir brauchen nicht nur saubere Luft, sondern auch gesunde Böden und sollten sorgsam damit umgehen.
    Wir sollten Bilanz ziehen, und in die Überlegungen auch die Fortschritte in der Atomenergie mit einbeziehen. Die Gefühle und Angst vor (Atom-) Katastrophen haben die Oberhand vor rationalem Denken gewonnen. Klimaschutz und Energiewende ähneln einer Religion – vielleicht entpuppt sich dies auch als globaler Schildbürgerstreich.

    1. die sogenannte Energiewende ist doch schon längst aus der Sphäre rationalen Handelns in die der ideologischen Wahnvorstellungen übergewechselt.
      die völlig irrationale Gefährdung einer gut funktionierenden Stromversorgung wäre auch unter den Prämissen der Klimahysteriker nicht nötig gewesen. Wollte man wirklich fossile Brennstoffe einsparen, hätte man zu allererst die Herstellung von Wasserstoff für die Industrie bei praktisch gleichen Wirkungsgraden von Dampfreformierung mit Erdgas auf Elektrolyse (Power to Gas) aus Zappelstrom umgestellt, das sind etwa 55 TWh pro Jahr. Wegen der chaotischen Auslastung der Anlagen mit Windstrom, der entweder im Überfluss oder gar nicht verfügbar ist, wäre das zwar auch teuer gekommen, aber hätte wenigstens unsere Stromversorgung nicht gefährdet, denn das Back-Up-System muss wegen der Dunkelflauten ja ohnehin zu 100 Prozent konventionell einspringen können, hat aber dann nur noch 130 TWh, also etwa ein Viertel des Stromverbrauchs zu produzieren.
      Da sowohl die Sturmtiefs mit Stromüberschuss als auch die dramatischen Dunkelflauten vorwiegend in den Winter fallen, wäre mit gleichem Effekt auch die direkte Verwendung durch Power to Heat möglich gewesen.
      Die kostspieligen neuen Stromtrassen bräuchte man dann nicht: in der Dunkelflaute besteht kein Bedarf an Stromtransport und beim Sturmtief wäre der Strom nahe an den Erzeugern für Heizzwecke verbraucht worden – ohne kostspielige neue Stromtrassen.
      Skakespear meint dazu: Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode

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