Brisant: Nicht verwertbarer WEA-Sondermüll bei Rückbau ist nicht mehr zu vertuschen

Ähnlich der Situation des Rückbaus nach Einstellung des Betriebs von Kernkraftwerken, die anlässlich ihrer Entwicklung ebenso ignorant von Betreibern und Politikern vernachlässigt wurde, nimmt man nun die  gesundheitsschädigenden Bestandteile der WEA in den Fokus, nachdem etliche WEA der ersten Generationen bereits seit Jahren rückgebaut werden. Das geschieht zumeist unvollständig, denn der Beton wird nur bis 1 oder 1,5 m unter der Erdoberfläche weggepickelt, wie viele Anwohner von WEA, die bereits vor Jahrzehnten, z.B. im Westen von SH oder in Ostfriesland gezwungen wurden, an den Anlagen zu leben, aus eigener Anschauung bestätigen können.
Auf den Hinweis, einer gigantischen Bodenversiegelung mittels unzähliger Kubikmeter Betons inklusive der Einträge von giftigen Stoffen und unsere Frage nach möglichen Gefahren bei  der Müllbeseitigung, Lagerung oder des Recyclings der Maschinen und Rotorblätter, versicherte man uns, es gebe hierbei genauso wenig Gefahren für die Gesundheit, wie durch die Schallimmissionen von Hör-, Infra- und Körperschall… Aufforderungen zur vollständigen Entfernung der Anlagen und Anlagenteile wurden ebenso weggeschwafelt oder ignoriert, wie die seit 18 Jahren überfälligen und nie erfolgten Schallmessungen.

Nun hat das UBA eine Pressemitteilung herausgegeben, derer sich René Sternke dankenswerter Weise angenommen hat!

Lesen Sie zum nächsten Kapitel „Verantwortungslose, mensch- und naturverachtende Politik in Sachen WEA“ und stellen Sie Ihre Volksvertreter zur Rede:

JR

René sei Dank!

Weitere Informationen zum Thema – mit Dank an Horst und Stephan!