Energiewende: Milliardenverlust für Stromkunden im September

EIFELON berichhtet – inkl.der Grafiken von Rolf Schuster – allen sei Dank!!!

Eifel: „So ging der Kaiser in Procession unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße (…) sprachen: „Gott, wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich; welche Schleppe er am Kleide hat, wie schön das sitzt!“ Keiner wollte es sich [an]merken lassen, daß er nichts sah (…).

„Aber er hat ja nichts an!“ sagte endlich ein kleines Kind. (…) „Aber er hat ja nichts an!“ rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn es schien ihm, sie hätten Recht; aber er dachte bei sich: „Nun muß ich die Prozession aushalten.“ Und die Kammerherren gingen noch straffer und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.“ So endet das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Christian Andersen.

Deutschland befindet sich noch mitten in der Märchenstunde. „Unsere Antwort

[auf den Klimawandel, Anm. d. Redaktion]

muss so attraktiv und technologisch überzeugend sein, dass andere Länder uns nacheifern wollen. Bis ins Jahr 2030 wollen wir erreichen, dass 65 Prozent unseres Stroms aus Erneuerbaren kommt“, träumt unser Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) siegessicher in einem Gastbeitrag für die FAZ im September. Und inzwischen träumt die gesamte Bundesregierung mit. „Ab jetzt sind alle Ministerien Klimaschutzministerien“, heißt es in der Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums zum Klimaschutzgesetz, über das Kritiker wie die AG Windenergie Eifel und Börde sagen, das es einzig die Verbraucher und Unternehmen in Deutschland noch stärker durch höhere Energiekosten belasten werde als bisher. Am Klima aber werde das Gesetz nichts ändern.

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