Dennoch: Auch mal wieder lachen und sofort wieder wundern…
26.09.2019
03.10.2019
Und in der Talkshow 3 nach 9
Die Klimabewegung radikalisiert sich. In jüngster
Vergangenheit haben sich Teile der Thunberg-Bewegung massiv radikalisiert,
speziell unter dem Namen „Extinction Rebellion“. In Aussagen war von
möglichem Gewalteinsatz die Rede, von einer zwangsweisen Durchsetzung des
Klimaschutzes auch gegen den Willen der Bevölkerung, und dass Demokratie
„irrelevant“ sei, wenn diese nicht den Klimaschutz unterstütze.
Man müsse „das System“ stürzen. Die Menschen müssten eben auf Wohlstand
verzichten, erdölbetriebene Autos etwa gehörten sowieso verboten.
Es gab sogar da und dort die Forderung, dass kritische Stimmen, die umgekehrt
den menschlichen Einfluss auf das Klima relativieren, medial keine Plattform
mehr bekommen sollten.
Alles lesen:
Siegbert Geitz von der BI Gingst sei Dank für diesen Artikel!
Shitstorm aus Klimaaktivistenmilieu.
Dieter Nuhr verteidigt sich: „Wenn man Witze erklären muss, ist es ja eh schon zu spät.“ Forderungen der Thunberg-Bewegung seien „naiv und gefährlich“.
Die Stimmung in Deutschland sei wie zu Zeiten religiösen Wahns.
Der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr (58) hat sich wegen einer satirischen Äußerung über die umstrittene schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg einen veritablen Shitstorm aus Kreisen von Linken und Umweltaktivisten vor allem auf sozialen Medien eingefangen.
Der Künstler aus Nordrhein-Westfalen hat sich kürzlich in seiner ARD-Show „Nuhr im Ersten“ laut gefragt, was die durch „Fridays for Future“ bekannt gewordene 16-Jährige wohl bei Kälte tue. Die Antwort: „Heizen kann es ja wohl nicht sein.
„Eine Stimmung wie 1434″
Der Witz löste prompt teils hysterische Empörung unter Thunberg-Fans aus. Zumal Nuhr nachlegte: In späteren Satiresendungen hieß es etwa:
„In Deutschland ist eine Stimmung wie 1434. (Sich) geißelnde Menschen laufen durch die Straßen (…) wer heute Witze macht, spürt die Macht der Inquisition.“ Im Kabarett sollten Witze ja außerdem natürlich gar nicht vorkommen.
Nuhr verteidigt sich auch in Interviews mit deutschen Medien. So spielte er die Macht der Empörungswelle auf (a)sozialen Medien herunter: „Es gab einen sogenannten Shitstorm nach meiner letzten Sendung, ich hätte es gar nicht bemerkt. In der realen Welt kriegt man es gar nicht mit.“
Und er kritisierte umgekehrt die Kritisierer als witzlos: „Wenn ich den Witz mache, dass ich meine Tochter unterstütze und deshalb ihr Zimmer nicht heize, dann offenbart das den zentralen Konflikt: Nämlich dass die meisten Kinder und Jugendlichen gar nicht abschätzen können, was eine Erfüllung ihrer Forderungen für sie ganz persönlich bedeuten würde“, sagte er dem „Münchner Merkur“ und der Zeitung „TZ“ am Donnerstag. „Das ist nicht den Kindern anzulasten, sondern denen, die sie einseitig informieren. Aber wenn man Witze erklären muss, ist es eh schon zu spät“, so der Komiker.
„Ich kann nicht mehr tun, als in jeder Sendung betonen, dass ich die Klimaproteste an sich begrüße, weil sie die Problemlösung vorantreiben, dass ich aber die Lösungsvorschläge der Bewegung für naiv und gefährlich halte“, so der Kabarettist.
Klimabewegung radikalisiert sich
In jüngster Vergangenheit haben sich Teile der Thunberg-Bewegung massiv radikalisiert, speziell unter dem Namen „Extinction Rebellion„. In Aussagen war von möglichem Gewalteinsatz die Rede, von einer zwangsweisen Durchsetzung des Klimaschutzes auch gegen den Willen der Bevölkerung, und dass Demokratie „irrelevant“ sei, wenn diese nicht den Klimaschutz unterstütze. Man müsse „das System“ stürzen. Die Menschen müssten eben auf Wohlstand verzichten, erdölbetriebene Autos etwa gehörten sowieso verboten.
Es gab sogar da und dort die Forderung, dass kritische Stimmen, die umgekehrt den menschlichen Einfluss auf das Klima relativieren, medial keine Plattform mehr bekommen sollten….
Mit Dank an Die Presse aus Österreich! Derartig klare Aussagen und Zitate können wir in Deutschland in den Printmedien ind in den Öffentlich-Rechtlichen kaum mehr finden.
JR
Alles lesen:
Wenn es nach den Vorstellungen der Klimaaktivisten ginge, neuerdings vertritt auch die Kapitänfrau „Carola Rakete“ einen radikalen Ableger dieser Organisation, dürfte es keine erdölbetriebenen Kraftfahrzeuge mehr geben.
Es sei hier die Frage erlaubt: mit welchem Schiffsantrieb diese Frau dann im Mittelmeer ihren Seenotrettungskahn hätte ausstatten wollen um ihre Schlepperdienste ausführen zu können.?
Weiter sei erlaubt zu fragen, wer finanziert ihre Aktionen auf dem Meer und an Land ? Einmal „Gutmensch“ und ein andermal Klimaaktivistin ? Wer macht diese Ortswechsel möglich ?
Wir haben lange überlegt, ob wir diesen Kommentar ungekürzt veröffentlichen sollen.
Die Argumente am Anfang des Kommentars können wir allesamt unterschreiben – bis zu den Schlepperdiensten.
Egal, welche Aktivitäten Frau Rackete in ihrem Leben bisher an den Tag gelegt hat oder legen wird, das Retten von Menschen auf hoher See vor dem sicheren Tod als Schlepperdienst zu bezeichnen ist zynisch.
Wir haben uns entschieden, den Kommentar mit dieser Antwort dennoch zu veröffentlichen, um zu zeigen, wo für uns Meinungsfreiheit endet und wo Menschenverachtung anfängt.