Dieses typische Totschlagargument mit großer Wirkung, veranlasst von „Erneuerbaren“-Interessenvertretern und anderen Profiteuren wird durch die meisten Medien unterstützt und ständig wiederholt. Dabei lässt es Andersdenkende und Skeptiker rasch verstummen – zumindest öffentlich.
500 Wissenschaftler haben sich nun dagegen aufgelehnt.
500 anerkannte Wissenschaftler: Maßnahmen zur CO2-Reduzierung sind ebenso schädlich wie kostspielig – Windkraftanlagen töten Vögel, Insekten, Fledermäuse
von René Sternke mit Dank!!
Der renommierte niederländische Professor Guus Berkhout hat zusammen mit einer Erklärung unter dem Titel „There is no climate Emergency“ einen offenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres gesandt, den 500 Wissenschaftler aus der ganzen Welt unterzeichnet haben. Sie fordern die Vereinten Nationen zu einer Klimapolitik auf, die wissenschaftlich fundiert und ökonomisch realistisch ist sowie unnötige schädliche Maßnahmen vermeidet.
Die Grundthesen lauten:
- Die Erwärmung wird sowohl durch natürliche als auch durch anthropogene Faktoren verursacht.
- Die Erwärmung vollzieht sich langsamer als vorausgesagt.
- Die Klimapolitik beruht auf inadäquaten Modellen.
- CO2 ist die Nahrung der Pflanzen und Grundlage allen Lebens auf der Erde.
- Die globale Erwärmung hat keine Naturkatastrophen hervorgerufen.
- Die Klimapolitik muss wissenschaftliche und ökonomische Tatsachen respektieren.
Der in meiner Überschrift aufgegriffene Passus findet sich in dem Abschnitt „Die globale Erwärmung hat keine Naturkatastrophen hervorgerufen“. Hier unterscheidet sich die Fassung der Erklärung im Brief selbst von der Fasssung über der Unterzeichnerliste. Im Brief heißt es: „wind turbines kill birds and bats“, über der Liste „wind turbines kill birds and insects“. Beides trifft zu. Der Abschnitt lautet in der Fassung des Briefes in meiner Übersetzung:
„Es gibt keine statistischen Belege dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Katastrophen verstärkte oder häufiger werden ließe. Hingegen sind Maßnahmen zur CO2-Reduzierung ebenso schädlich wie kostspielig. Beispielsweise töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse und Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder.“
Ich erachte die Initiative der 500 Wissenschaftler, die ihr hohes Ansehen in die Waagschale werfen, für außerordentlich wichtig. Denn die Art und Weise, auf welche die gegenwärtige Klimapolitik propagiert wird, verletzt die Meinungsfreiheit ebenso wie die Wissenschaftsfreiheit. Wie stark der Einfluss der Menschheit auf globale klimatische Veränderungen ist und ob die Menschheit die Möglichkeit hat, der globalen Erwärmung entgegenzuwirken, kann ich nicht beurteilen. Offenbar ist nur, dass die Maßnahmen zur CO2-Reduzierung, die gegenwärtig in Deutschland und einer Reihe von Ländern ergriffen werden, allen voran der als Dauerprozess vorgesehene Windkraftausbau, sehr schädlich sind und dass ihre Unwirksamkeit in Bezug auf eine Klimaveränderung offen zutage liegt.
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