Naturschutzinitiative, NI e.V.
Bundesminister Peter Altmeier ist gerade dabei, den Natur- und Landschaftsschutz den offensichtlich skrupellosen Interessen der Windindustrie zu opfern und den Artenschutz auszuhebeln. Dies werden wir nicht klaglos hinnehmen.
Aus
Keiner folgt Deutschland bei der Natur- und Landschaftszerstörung durch Windenergie!
Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar.
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Die Windkraftobby fordert, der Minister liefert. Nichts ist ausgelassen. Nicht nur für den Naturschutz könnte es kaum schlimmer kommen. Massive Einschränkung von Bürgerbeteiligung und Klagerechten sind das Gegenteil der vorgeblichen „Mitnahme“ der Bürger in Entscheidungsprozessen.
Unter „Akzeptanzmaßnahmen“ listet der Arbeitsplan die Umsetzung lächerlich geringer Mindestabstände zur Wohnbebauung aus den Eckpunkten des Klimaschutzprogrammes zu Lasten der Gesundheit und des Eigentums direkt Betroffener. Die Vorstellung, dass eine stärkere Beteiligung der Kommunen am Betrieb zu mehr Windkraft-Akzeptanz der Bürger führe, ist so zynisch wie die von den Windkraftprofiteuren ständig verbreitete Legende, dass finanzielle Beteiligung zum Verstummen der Kritik führe. Man geht offensichtlich davon aus, dass letztlich alle Menschen käuflich sind.
Aus
Der Arbeitsplan von Minister Altmeier (BMWI) zur Stärkung der Windenergie vom 07. Oktober 2019:
Ein Anschlag auf Natur, Bürger und Rechtstaat
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Beide Stimmen aus dem Rundbrief der NI vom 11.10.2019
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