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„Halbwissen, Klimawandel und Angstmache, Populismus und verweigerter Diskurs“
Wolfgang Epple beschreibt in seinem Essay den Niedergang der Moral im Umgang mit der Natur, mit Mensch und Tier auch im Hinblick auf die Zerstörung hiesiger Natur- und Kulturlandschaften in der Meinungsdiktatur – uns schreibt er:
„Ich hatte bewusst in diesem Essay u.a. auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit den EE-Einsagern von Fridays for Future (Quaschning & Co) fomuliert, auch wegen der sich wiederholenden Forderung nach Verfünf-bis Versechsfachung der Windkraft zum „Erreichen der Klimaschutzziele“.“
Mit seinem profunden Wissen bringt uns der Evolutionsbiologe Dr. Wolfgang Epple auf siebenundzwanzig spannenden Seiten ein wissenschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Phänomen nahe, das heute zu einem großen Teil das Denken in unserem Land bestimmt und das mittels einer neuen Jugend-Bewegung nebst fanatischer kindlicher Ikone, unterstützt durch die „Erneuerbaren“-Branche und fast alle Medien, die German Angst aufs Neue befeuern und die breite Bevölkerung in „Panik versetzen soll“.
Eine intensive persönliche Auseinandersetzung des Autors, die eine besorgniserregende Entwicklung beschreibt, ihre Auswirkungen eindrucksvoll analysiert und die Konsequenzen bewertet.
Kurz:
Konzentriertes Hintergrundwissen zum Thema Meinungsmache und Gehirnwäsche, den resultierenden ethischen Dimension bis zu den Eingriffen in den Naturhaushalt und den nötigen Konsequenzen.
Aufrüttelnd aufklärend, kopfschüttelnd nachdenklich, grummelnd bitter, erheiternd ironisch bis zum erlösenden Gelächter.
Die Entwicklung in der deutschen Meinungsdiktatur der grün-fanatischen FfF, Windkraftlobbyisten und Umweltverbände mit ihren Forderungen nach Einschränkungen des Arten- und Naturschutzes zu noch mehr WEA, in noch kürzerer Zeit in unseren Landschaften zulasten von Natur und Mensch, lenkt die Regierenden und überholt mit rasender Geschwindigkeit alles bisher Angedachte.
- https://www.welt.de/wirtschaft/article201432724/Windkraft-Peter-Altmaier-will-Ausbau-von-Windraedern-beschleunigen.html
- https://www.achgut.com/artikel/windbranche_fordert_weniger_artenschutz?fbclid=IwAR0668p1wH2UgKljDM1BKIgPDKqjtQSHs_j9VUDynkcsicA_yL8av56Ij5g
Unbedingt lesen und verbreiten – Mit Dank an Wolfgang Epple fürs Teilen seiner Ein- und Aussichten!
Fridays for Future, bayerisches Volksbegehren für die Bienen, Rezo – Phantasma einer „ökologischen“ Bürgerrevolution oder Medienputsch pro GRÜN?
Ein Essay, ausgelöst durch „Auf dem Weg zur ökologischen Bürgerrevolution?“ (Ralf Stork SdW 22.05.2019)
https://www.spektrum.de/kolumne/auf-dem-wegzur-oekologischenbuergerrevolution/1646504?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdwnl-daily&utm_content=kolumne
„Zur Glaubwürdigkeit einer neuen „Zukünftigkeit“ würde Achtsamkeit und Rücksicht im Umgang mit anderen (auch andersmeinenden) Menschen genauso wie die Ausdehnung der empfundenen Schicksals- und Moralgemeinschaft auf nicht menschliche Naturwesen gehören.
Was uns als Gesellschaft bis hinaus in die globale Weltgemeinschaft fehlt, ist nicht das Anzetteln oder Übersteilen eines neuen Dissenses über „Klimaschutz“, sind nicht falsche Versprechungen der ErneuerbarenEnergien-Heilsbringer oder gar die Spaltung der Gesellschaft in Jung und Alt.
Was uns nicht nur im Deutschland der GRÜNEN TurboWahlgewinner und Schnellsprech-Infuencer, sondern dem gesamten Menschheitskollektiv fehlt, ist ein mehrheitstauglich ergründeter und
begründeter Bewusstseins-Sprung, ein Sprung auf den Level der „barmherzigen“ Weltsicht (im Sinne Ken Wilbers Integralität), der eine in der Tat neue Epoche begründen könnte.
Statt Spalten und Hetzen also Gemeinsamkeiten suchen und betonen, als grundlegendes Bindeglied zwischen allen Menschen. Nicht nur in der Kommunikationsgemeinschaft, sondern auch in der erweiterten Moralgemeinschaft liegt die Fähigkeit zur Zukunft. Dies bedeutet Hereinnahme nichtmenschlicher Seinsformen in diesen Ansatz.
Nur die, die man zur Gemeinschaft zählt, behandelt man achtsam.
Also auch: die letzten „Wilden“, wilde Tiere und Pflanzen, Schweine und Kühe, „natürliche Entitäten“, einfach alles uns Anvertraute, das sich nicht wehren kann, das wir nicht gemacht haben und nicht machen könnten.“ Seite 11
Halbwissen, Klimawandel und Angstmache, Populismus und verweigerter Diskurs
Die Redaktion von „Spektrum der Wissenschaft“ hat sich an der Zuschrift eines Lesers auf Ralf Storks „Ökologische Bürgerrevolution“ gerieben, weil dieser Leser das Wort „Halbwissen“ benutzte. Die Redaktion fragt postwendend mit einem bekannt empfindlichen Hinweis: „Welches Halbwissen meinen Sie? Beim Klimawandel ist sich die Wissenschaft ja eigentlich ziemlich einig…“ Weshalb so pikiert? Der Leser hatte den Klimawandel nicht einmal genannt. Weckt inzwischen jede Skepsis gegen Sprechblasen schon Argwohn der wissenschaftlich berufenen
Schreibtisch-Klimaretter? Seite 12
Die Masken fallen
Am 23. Mai 2019 wird der „revolutionäre“ Gestus durch eine der Anführerinnen von FfF gründlich beschädigt. Die Maske „unabhängiger JugendRevolutionäre“ fällt:
Anlässlich des Windbranchentags in Schleswig-Holstein referiert eine der Sprecherinnen der „Bewegung“ vor den Branchenvertretern der Windindustrie.
Bei den Mächtigen der windigen SubventionsIndustrie fühlt sie sich sichtbar wohl, und lässt süffisant lächelnd eine Kriegserklärung sowohl an den Naturschutz als auch den Landschaftsschutz und besonders die Menschen, die unter die Windräder kommen, vom Stapel; wörtlich: „Wir streiken, bis ihr handelt. Kämpfen Sie weiter für diese sogenannte Verspargelung der Landschaft.“ Die junge Einpeitscherin heißt Leevke Puls und ist als FfF-Aktivistin gleichzeitig Sprecherin der Grünen Jugend Kiel. Der NDR berichtet im abendlichen Schleswig-Holstein-Magazin über die BWE (Bundesverband Windenergie)-Veranstaltung (und hebt den für die Windkraftbetreiber „ungewohnten Schulterschluss“
besonders heraus; ab ca. Minute 1.25 des verlinkten Beitrages, https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Husum-Windbranchefuehlt-sich-ausgebremst,shmag63112.html eingesehen und schriftlich festgehalten am 24.05.2019;
der NDR hat den Beitrag vom Netz genommen – aus gutem Grunde?).
Wirklich kein Wissen über die Kehrseite einer fragwürdigen Windkraft-Weltrettungs-Medaille bei den Aktivisten von FfF, wo doch das Wort„Verspargelung“ immerhin bekannt ist?
Oder doch Ausblenden und Diffamieren wider besseres Wissen – wie bei der Mutterpartei?
Beides – Blindheit und Nichtwissen oder gezieltes Ausblenden – lehrt mit der Problematik tiefer befasste Menschen deutschlandweit das Fürchten.
„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“ ist eine der Parolen von FfF. In öffentlich-rechtlich bestellte Fernsehkameras sagt zu Beginn der „Bewegung“ ein junger
Teilnehmer noch sinngemäß, er wünsche sich eine „natürliche, schöne und lebenswerte Umwelt und Natur, in der er auch in der Zukunft gut leben kann“.
Wie soll es zu einer „ökologischen Bürgerrevolution“ reichen, will man den Naturjournalisten aus Berlin fragen, der in „Spektrum der Wissenschaft“ veröffentlichen darf:
Sich andienen bei Großindustriellen, weil man aus Mangel an Wissen deren Heilsversprechen glauben muss, dabei ohne Ahnung oder Kenntnisnahme von den Kollateralschäden der sogenannten Energiewende das verraten, was wenigstens anfänglich die Aspiration einiger junger Teilnehmer der eigenen Klientel ist?
Die Gesellschaft spalten in Alte (die angeblich versagt haben) und Junge (die durch dieses Versagen „beklaut“ werden) – ein taugliches Mittel zur „Revolution“?
Es sollte der Vollständigkeit halber ergänzt werden, dass auch andere „Aktivistinnen“ und Anführer*innen von FfF von Wikipedia mit Porträtseiten gepusht werden (ob welcher Verdienste eigentlich?
Luisa Neubauer: https://de.wikipedia.org/wiki/Luisa_Neubauer ; Jakob Blasel: https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Blasel) und jeweils Mitglied bzw. führend in der GRÜNEN Jugend sind.
Die von Wikipedia verbreiteten „Positionen“ beispielsweise des GreenpeaceAktivisten Blasel sind im Wesentlichen Nachsprech GRÜNER StandardVerlautbarungen zum „1,5-Grad Ziel von Paris“, zum „Ende der Kohleverstromung“ und „Sozialverträglichen Kohleausstieg“.
Auf der Startseite der Homepage von FfF (https://fridaysforfuture.de) liest sich die vorgebliche Unabhängigkeit von den GRÜNEN und deren Klimaschutz-Hilfsverbänden so:
„Wir sind weder an eine Partei noch an eine Organisation gebunden.(…)Die KlimastreikBewegung hat ihre eigene Dynamik und wird genauso wie diese Website durch tausende individuelle junge Menschen getragen. Vorbild für unsere Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg.(…).“…..
Seite 17
Fridays for Future:
Ahnungslosigkeit von Naturschutz, äußerst selektive Themensetzung und welche Verbündete?
„Kann man den Jungen von FfF einen Vorwurf für ihre Klima-Scheuklappen machen, wenn gezielte Tendenz und Meinungsmache, gepaart mit Ahnungslosigkeit, hineinreichen in die Redaktionsstuben selbst von „Wissens“- Sendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens?
Dass die EU-Richtlinien zum Naturschutz von niemandem anderen geschleift werden, als gerade von den aggressiven „Klimaschützern“ des ökoindustriellen Komplexes – auch davon haben Aufwiegler und Anführerinnen vom Zuschnitt der jung-grünen Leevke Puls und offenbar das Gros der über die Demonstrationen jubelnden Berichterstatter der versammelten Journaille offenbar wenig bis nichts gehört.
Umfassender Naturschutz, auch und gerade der rationale Blick auf das die Erde aufs Äußerste belastende Fortpflanzungsverhalten der Menschheit, müssten die wichtigsten Themen und Anliegen
einer Generation sein, die angeblich für den Schutz des Heimatplaneten „erwacht“ auf die Straße geht und zukünftig auf diesem ein gutes Leben haben will. Der Brennpunkt der globalen sozial-ökologischen Krise ist nach wie vor der umfassende Verlust von biologischer Diversität und der galoppierende weltweite Schwund intakter Lebensräume. Dies bei anhaltend wachsendem Bevölkerungsdruck auf die letzten Reste der Natur und unter dem religionsgleich weiterhin bestimmenden ökonomischen Mythos vom ständig möglichen und für den „Wohlstand“ angeblich nötigen Wachstum. Würde dies von den FfF-Demonstranten gründlich hinterfragt, müssten nicht selbst Zweifel aufkommen, ob sie sich mit der Mogelpackung der ihnen vorgegaukelten „Green economy“ verbünden, und von wem sie Parolen und Forderungen kopieren?“
Seite 18 und 19
„Gerade der Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse in Europa und deren Begleitung in den Medien, in Parteien und Verbänden weist eine „ökologische Bürgerrevolution“ endgültig in den Bereich eines Phantasmas; dies im Gegensatz zum einhelligen Siegesgeschrei für die GRÜNEN: Auch ein Zuwachs auf das Doppelte bei Europawahlen – wohlgemerkt als in Europa einsames deutsches Phänomen – bedeutet immer noch, dass 75 bis 80 % selbst der wählenden Bürger in diesem (nur im Westen „grünen“) Deutschland (ganz zu schweigen von Europa) nicht GRÜN gewählt haben – eine Arithmetik, die zurecht gerne bemüht wird, wenn die AfD auf ähnliche Stimmanteile kommt. Wird die „Fraktion“ der Nichtwähler mit gerechnet (z.B. https://www.welt.de/politik/deutschland/article194196913/Europawahl-2019-Das-ehrlicheWahlergebnis-inklusive-Nichtwaehler.html ) ergibt sich ein realistisches Bild für den Zustimmungs-Anteil und Rückhalt des GRÜNlinken Blockes in Deutschland, zu dem sich die„Jugend“ von FfF vorwiegend nach eigenen Angaben (siehe Befragung) affin fühlt:
GRÜNE (12,6 %) und Linke (3,4 %); rechnen wir wohlwollend die SPD (9,7 %) als kritiklos den GRÜNEN nachtölpelnde „Klimaschützer“, Sozial- und Weltretter dazu, ergeben sich rund 26 %, die aktiv für diesen Block stimmen. Dies also die Basis für eine „ökologische Bürgerrevolution“?“
Seite 21
Zu guter Letzt:
Zwei vorrevolutionäre Weltverbesserungsvorschläge und ein Blick aufs KlimakatastrophenMaskottchen
Erster Vorschlag: Wir senden städtische Weltretter (per Bahn, versteht sich, etwa in eigens eingerichteten Sonderzügen), rekrutiert aus entsprechend „umweltorientierten“ Stadtvierteln
oder aus FfF-Aufmärschen, zur händischen Wildkrautentfernung in (angelehnt an Kriterien Harald Welzers gewählte) agrarische „Wiedergutmachung“-Reservate, also etwa aus München, Frankfurt, Hamburg oder Berlin auf die zigtausenden Hektare umgebenden Ackerlandes, die diese Menschen angeblich „ökologisch“ ernähren können; durch die sozial-intelligent geleistete Handarbeit auf den Feldern wird der CO2-Ausstoß der verhassten Diesel-Traktoren reduziert, und die solidarisch mit den vielgescholtenen Landmännern und -frauen selbst gehegten und geklaubten Kartoffeln sind garantiert chemiefrei.
Das könnte im Rahmen des 80/20-Konzeptes (20% der Lebensarbeit grundsätzlich ehrenamtlich, dafür ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden, Welzer 2019) verwirklicht werden, als Vollendung „solidarischen Landwirtschaftens“.
Nebeneffekt:
Die Landbevölkerung hätte endlich Teil an den gerühmten, die Zukunft bestimmenden städtischen Sozial-Intelligenzen, die ihnen sonst abgehen.
Zweitens: Für die „Make-the-Earth-cool-again“-Transparent-Träger speziell bei FfF richten wir Reservate auf Spitzbergen, in Feuerland und im Winter in Ostsibirien ein; diese dienen zur Kühlung klima-fiebriger Gehirne, falls es in Mitteleuropa aufgrund des stärker mäandrierenden Jetstreams mal wieder zu lang zu warm ist und anhaltendes Freibad-Wetter lästig wird.
Oder fallen die schrillen KlimaWarner, die uns kaum noch zehn Jahre Zeit„zum Handeln“ geben, nicht unter Welzers Verhöhnungs-Rubrik „Lamentierökos“?
Die aus den Metropolen herausrollenden Züge sozial-intelligenter Helfer*innen könnten jeweils durch einpeitsch-erfahrene GRÜN-rote Spitzenpolitiker*innen angeführt werden, die sie zur 20 % ehrenamtlichen Arbeit-zum-Vergnügen in synchronisierenden Sprechchören motivieren, etwa:
„Wir wollen zu Land was nützen- die Herzen sind so weit;
das Klima wollen wir schützen – die Furchen ziehen wir breit…“.
An möglicherweise rhythmisch begleitenden Gesängen sowohl fürs Feld als auch für die Kältereservate muss noch gearbeitet werden – progressive Bands und Rapper stehen bereit.
Auf Erfahrungen beispielsweise der chinesischen Kulturrevolution oder erprobter Arbeitsdienste sollte zurück gegriffen werden.
Den Medien-Botschafter der Klimakrise, das bis zum Überdruss bemühte Wappentier der „Klimaschützer“, wollen wir in dieser Betrachtung am Ende nicht vergessen:
Als in den Jahren 2008 (zwei) und 2010 (einer) junge Eisbären via Eisschollen auf Island strandeten, wurden sie jeweils standrechtlich erschossen (https://www.sueddeutsche.de/panorama/eisbaer-auf-island-erschossen-der-weisse-bruno1.65826).
Sie waren zwar im ethoökologischen Sinne so etwas wie Pioniere, wie zwei Jahrezuvor der für die Dreistigkeit der Grenzüberschreitung von Italien quer durch die Alpen nach Deutschland hingerichtete „Bruno“ für die braunen Petze.
Bei Bruno war die Aufregung noch groß – nicht bei den Klimaschützern, sondern bei denen, die in Tieren Mitgeschöpfe mit Lebensrecht erkennen.
Aber wen haben die Eisbären auf Island gejuckt? Der gleiche Medien-Klitsch-Klatsch, der zurzeit den klimatischen Weltuntergang herbeischreibt, berichtet lieber über süße Eisbär-Babys in deutschen Zoo-Haftanstalten (wenn nötig in ein und derselben Sendung).
In der Natur jedoch muss Bären-Ordnung sein:
Zurück, Zottel, wo Du herkommst und hingehörst, in die Arktis oder ins Trentino – oder Dir den Tod! Migration unerlaubt! Soviel natürliche Dynamik, gar die Erschließung neuen Lebensraumes, erlauben wir ja nicht einmal unseren Menschenbrüdern und -schwestern,und deshalb erst recht nicht selbst den bekanntesten Natur-Botschaftern des Klimawandels oder eines erfolgreichen Artenschutzes über Grenzen hinweg.
Mit Menschen und Bären ist das wie mit den Nordseeküsten und den Temperaturen: Die müssen bleiben – für immer. Da wo sie heute sind.
Die Küsten sind – wie die Grenzen – EuroMillionen-schwer technisch verbaut und „gesichert“…
Wo kämen wir da hin, wenn wir der Natur und uns selbst jene freie Gestaltung zugestehen, sich wie seit Jahrmillionen mit dem wandelnden Klima zu ändern, anzupassen, gar aus eigener Kraft – Öko-Bürgerrevolution hin oder her?
Dr. Wolfgang Epple ist Evolutionsbiologe und Wissenschaftlicher Beirat und Länder- und Fachbeirat Bayern und Baden-Württemberg der Naturschutzinitiative e.V. (NI).
Epple, W. (2019): Fridays for Future, bayerisches Volksbegehren für die Bienen, Rezo – Phantasma einer „ökologischen“ Bürgerrevolution oder Medienputsch pro GRÜN?