Kein Bundes-Rückhalt für bürgerfreundliche, eigenständig denkende CDU-Landtagskandidaten

Jens Koeppen und die „Bürgerallianz gegen Dauerfolter durch Infraschall, Lärm und Schattenwurf“

René Sternke zur zynischen Ignoranz der Politik gegenüber erkrankte Mitbürger und Andersdenkende – mit Dank!

Die Gesundheitsschädigung durch Windkraftanlagen wird durch das Umweltbundesamt konsequent bestritten, obgleich es einräumt, dass der gegenwärtige Forschungsstand unzureichend ist und die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind, und obwohl die Erkrankungen im Umkreis von Windkraftanlagen, die immer wieder dieselben Symptome aufweisen, zunehmen.

In der Sendung „Angriff auf die Windkraft“ hat Jens Koeppen (CDU), Mitglied der Arbeitsgruppe Akzeptanz/Energiewende im Deutschen Bundstag, die Gesundheitsschädigung eingeräumt:

Die „Bürgerallianz gegen Dauerfolter durch Infraschall, Lärm und Schattenwurf“ in Ruhmannsberg greift in ihrem neuen offenen Rundbrief, den sie an diverse Empfänger versendet hat, die Argumentation von Jens Koeppen auf. Wird die Gesundheitsschädigung durch Windkraftanlagen wissentlich vorgenommen, handelt es sich um Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit von Personen, also um Straftaten. Eine Handlung durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden, nennt man Folter. Die „Bürgerallianz gegen Dauerfolter durch Infraschall, Lärm und Schattenwurf“ geht in ihrem Rundbrief davon aus, dass es sich beim Betrieb von Windkraftanlagen um Dauerfolter handelt:

Die Brandenburger CDU ist das Thema ‚Windkraft‘ im Wahlkampf und im Landtag mutig angegangen und hat auch das Thema der Gesundheitsschädigung durch den Betrieb von Windkraftanlagen nicht ausgespart. Die CDU-Spitze hat sie im Regen stehen lassen und die Kanzlerin ist ungetrübt die glühendste Propagandistin grüner Ideologie. Auch die Thüringer CDU wird die Wahlen verlieren, weil ihr der Rückhalt aus Berlin fehlt.

jens Koeppen in „Angriff auf die Windkraft“ (screenshot)

Achtung – bald wird in Thüringen gewählt!

Informieren Sie sich zu den Wahlprogrammen und sprechen Sie Ihre Kandidaten an
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/wahlen/vergleich-wahlprogramme-parteien-thueringen-100.html#Klima

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