Auswirkungen des Infraschalls auf unsere Gesundheit
Eine Dokumentation
von Wolfgang Müller
Immer wieder gern veröffentlichen wir die Schriften des Biologen Dr. Wolfgang Müller – hier – hier – hier.
Nun, nachdem sein ebenso informatives wie plausibles Buch bei Tichys Einblicke erschienen ist, im Artikel „Infraschall – Die Wahrheit dringt ans Licht“ von René Sternke bereits angekündigt, freuen wir uns, es noch ausführlicher vorstellen zu können.
Wolfgang Müller beschreibt die Auswirkungen von Infraschall auf die Gesundheit aus der Sicht eines Biologen, allgemeinverständlich, wie auch in seinen oben genannten Veröffentlichungen, für alle, die verstehen möchten…
Lesen Sie die Buchbesprechung von Holger Douglas:
[box title=“ Windwahn-Bemerkung zum Hintergrund“ border_width=“3″ border_color=“#70aa00″ border_style=“solid“ icon=“bullhorn“ icon_style=“border“ icon_shape=“box“ align=“justify“]
Eine Anmerkung zum Zynismus des genannten Dr. Pohl, erwähnt am Ende der Buchbesprechung sei mir erlaubt, da diese Episode anläßlich des erwähnten ZDF-Drehs im August 2008, den wir seinerzeit in unserer Veröffentlichung als Werbeaktion des ZDF für die damals größte WEA der Welt, die E 126 bezeichneten, Teil eines Zusammentreffens mit uns in SH betrifft und von uns berichtet wurde.
Wir waren damals bereits seit 13 Jahren Anwohner von 6 WEA in direkter Nachbarschaft (die nächste 320 m neben unserem Wohnhaus), waren seit Inbetriebnahme der WEA in 1995 sukzessive erkrankt und hatten nach Einsicht der Genehmigungsunterlagen dieser Anlagen bedenkliche Unregelmäßigkeiten zutage gefördert, bei den zuständigen Ämtern moniert und forderten damals mit juristischer Unterstützung Nachtabschaltungen und endlich die Schallmessungen, die laut Genehmigungsauflagen bereits 1995 an unserem und anderen Anwohnerhäusern durch die Betreiber hätten veranlaßt werden müssen.
Mithilfe der zuständigen Behörden gelang es den Betreibern, diese Messungen, sowie zwischenzeitliche Schutzmaßnahmen wie Nachtabschaltungen und Drosselungen immer wieder hinauszuzögern. Das Prozedere zog sich 5 Jahre lang hin, mittlerweile war mein Ehemann schwer und ich ab 2011 lebensbedrohend erkrankt und seither berufsunfähig und wir forderten zusätzlich Entschädigungen, so dass man sich schließlich in 2013 offenbar genötigt sah, die Windkraftwerke abzuschalten und wenige Monate später zurückzubauen.
Eine negative Erwartungshaltung bestand bei uns nicht, denn wir sind 1994 als Großstädter in die Wilstermarsch gezogen, obwohl bereits 3 der ab 1995 benachbarten 6 WEA vorhanden waren, was ich dem WEA-Lobbyisten Pohl auf seine absurden Ratschläge anläßlich des Drehs „Frau Reichardt, Sie müssen lernen die Windkraft zu lieben“ und „Beteiligen Sie sich finanziell an der Windkraft, dann werden Sie nicht krank“ erwidert hatte.
Und wie man unschwer an unserem Engagement seit 1996 erkennen kann: Ängstlich waren wir noch nie!
Erhellende Erkenntnis wünschen wir allen Lesern dieses wichtigen Buches –
mit Dank an den Autor und an Holger Douglas für die Einführung!
JR
[/box]