von www.windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 13.05.2013
Ideologen und Profiteure bei der Arbeit
Wie die evangelische Kirche im Interesse der sog. Ökolobbyisten, zu denen auch sie dank lukrativer Verpachtung ihrer Ländereien an Windkraftbetreiber gehört, Gehirnwäsche und diffamierende Ausgrenzung betreibt.
Leseprobe:
„Abgestimmt wurde per Kohlestück oder einen weißen Ball als Symbol für die Erneuerbaren Energien. Bei 10 Stimmen für die Erneuerbaren Energien wurde zusammen mit den TeilnehmerInnen ein Kohlekraftwerk von der Deutschlandkarte an der Wand entfernt und durch ein Windrad ersetzt. Je nach Entscheidung wurden die TeilnehmerInnen dann mit einem Aufkleber als „KlimaretterIn“ oder „Klimaschwein“ ausgezeichnet. Das freute besonders unsere jüngeren BesucherInnen! Insgesamt zeichnete sich ein eindeutiges Bild ab: Knapp 800 Stimmen konnten für die Erneuerbare Energien gesammelt werden. Nur 14 Stimmen wurden für Kohlestrom abgegeben. Das 25te fossile Kraftwerk wurde von Anette Kurschus, Präses der westfälischen Landeskirche, auf ihrem Rundgang durch die Messehalle abgeschaltet und durch ein Windrad ersetzt.
Die Energiewende im Zeitraffer!
Damit hat die klima-allianz auf dem Kirchentag ihr Ziel erreicht. Im Lauf der drei Ausstellungstage wurden alle fossilen Kraftwerke vom Netz genommen und durch eine 100 % Erneuerbare Energieversorgung ersetzt.“
Alles lesen:
Man beachte, dass der Artikel zwischenzeitlich umgeschrieben und das Wort „Klimaschwein“ eliminiert wurde. Wer genau liest, erkennt sofort, wo es im Originaltext stand… [windwahn.com]