„Das Ende der Energiewende und der neue Ökologische Realismus“ – ein Gegenmodell zur Energiewende

Der Inhalt des lange erwarteten Newsletters des DAV vermittelt Erkenntnisgewinn mit dem Genuß, eine humanistische Alternative für alle offenen, unvoreingenommenen Geister zur sog. Energiewende und der durch Ideologen und Interessenvertreter angestrebten “Großen Transformation” aufzuzeigen.

Schluß mit der Vorherrschaft von Ideologen und der Allmacht von Lobbyisten!

Welcher selberdenkende Mensch und engagierte Bewahrer von Natur und Artenvielfalt sehnte sich nicht seit Jahren nach einem Ende der Gängelei und Drangsalierung durch den Staat mittels immer absurderem, von Alarmismus genährtem und von Vernunft und Bildung befreitem Aktionismus… Wer wünschte sich nicht, dass die unfassbare Zerstörung unserer Natur und Umwelt zulasten von Mensch und Artenvielfalt für die Umverteilung von unten nach oben ein Ende nähme… Dass man nicht mehr von ungebildeten und inkompetenten “Entscheidern” mit gebetsmühlenartig wiederholten inhaltsleeren Totschlagargumenten belästigt und beleidigt wird, die täglich hundertfach aufs Neue, von unkritischen Medienvertretern zitiert, wie Gewehrsalven auf uns niederprasseln.

Es ist ein Vergnügen, den Gedanken und Argumenten von Björn Peters, dem Leiter “Energiepolitik” beim Deutschen Arbeitgeber Verband zu folgen.
Die Vorstellung, wir könnten im 70sten Jahr des Grundgesetzes einen neuen Weg beschreiten, der allen Menschen im Sinne des Humanismus und des Artikel 1 des Grundgesetzes die Würde zurückgeben, Mensch und Artenvielfalt schützen, Frieden und Wohlstand für alle bewahren würde, anstatt wenige zu mästen und etliche für eine Ideologie zu feiern, ist bestechend.
JR

Eine weite Verbreitung des Modells “Ökologischer Realismus” anstelle einer sog. Energiewende wäre wünschenswert und hilfreich!

Zitat Björn Peters:

“Der zentrale Unterschied zwischen Ökologischem Realismus gegenüber der „Energiewende“ ist, dass er vereinbar ist mit einer liberalen, freiheitlich-demokratisch verfassten Gesellschaft. Er kommt mit sehr wenig Staat aus. Er orientiert sich an bestehenden volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Gegebenheiten. Er erfordert nur wenig Forschung und Entwicklung in Bereichen, die im Gegensatz zu Stromspeichern bereits beherrscht werden. Er erreicht seine Ziele Konzentration und Kreislaufwirtschaft auf Basis von wirtschaftlicher Motivation. Er gängelt die Bürger nicht, sondern kommt mit einem gemeinsamen Wert aus: Alles dafür zu tun, dass die Artenvielfalt bestmöglich geschützt wird.

In diesem Sinne kann der Ökologische Realismus zum Leitbild für die ökologisch, freiheitlich und liberal gesinnten Bürger und Politiker in unserem Land werden.”

Björn Peters, DAV

Mit Dank an den Autor Dr. Peters für seinen ermunternden Aufsatz und an den Ehrenpräsidenten des DAV, Peter Schmidt, für Zusendung und Einleitung!

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach längerer Pause kommt heute wieder ein Newsletter zur Energiepolitik.  In der Zwischenzeit hat sich der Verband neu positioniert als wirtschaftsliberale Denkfabrik und mit einem neuen Leitbild.

Anhand vieler Gespräche in Berlin und mit Landesregierungen wird immer deutlicher, dass die ‚Energiewende‘ zwar bei so gut wie allen Fachpolitikern als gescheitert gilt, aber niemand den Mut hat, dies öffentlich auszusprechen, schon garnicht die Übersicht, um einen neuen Denkansatz in der Energiepolitik zu entwickeln.

Ein solches Gegenmodell – wir nennen ihn „Ökologischen Realismus“ – haben wir unter Federführung von Dr. Peters, dem Leiter Energiepolitik beim Verband, in den letzten Monaten entwickelt.

Die Ansätze für eine Energiepolitik für das 21. Jahrhundert, die mit unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung im Einklang steht und  so zu wirtschaften, daß der Mensch in Einklang mit der Natur leben könnte, wären unter Beachtung von nur zwei Leitprinzipien zu beschreiben:  Konzentration und Kreislaufwirtschaft.

Wie dies funktionieren könnte, erläutern wir ausführlich in „Die Energiefrage“ – bitte haben Sie Verständnis, dass wir hierfür diesmal deutlich mehr Platz in Anspruch nehmen als sonst.  Das Thema verdient es.

Den kompletten Beitrag lesen Sie hier ….

Mit herzlichen Grüßen aus Wiesbaden
Peter Schmidt

Unbedingt lesen und verbreiten!

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