Skandal in der „sauberen“ Windkraftbranche

von www.windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 26.02.2014

Vestas‘ dunkle Geheimnisse

Schallmessungen aufgetaucht – vorgestellt 2004 auf der AUSWEA-Konferenz in Australien

Dänischer Windkraftgigant kennt und vertuscht seit 10 Jahren die Schallauswirkungen seiner WKA auf Anwohner und seine unzulänglichen Messmethoden

Vestas, die Nummer 1 in der Windkraftbranche weltweit, Dänemarks Vorzeigeproduzent von Windkraftanlagen steht laut Eigenwerbung und medienpolitischer Lobhudelei für saubere Energie im erfolgreichen Kampf gegen den Klimawandel.

Sucht man auf der Vestas-Homepage nach „Lärm“, liest man, dass die Vestas Modelle natürlich ganz leise seien, nahezu nicht zu hören, abgesehen hin und wieder von einem „ Swoosh“ , welches man zu kaschieren bemüht sei. Was heißen soll, dass man den hörbaren Lärm dank Ingenieurskunst konstruktiv in den tieffrequenten Bereich verlegt. Dieser nicht hörbare, aber fühlbare Schall ist dann verantwortlich für die Gesundheitsschäden aus den Bereichen über WTS hier, hier und hier, sowie VAD hier, hier und hier und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems von 30% der Windkraft-Nachbarn
Und was behauptet Vestas?: http://actonfacts.org/facts/#Noise

Unter dem Suchwort „Nachbarschaftsklagen“ erfahren wir, dass es diese im Grunde auch nicht gibt, weil die Sorgen der Anwohner mit der Inbetriebnahme der neuen rotierenden Nachbarn umgehend zerstreut würden. O-Ton Vestas: Erfahrungen des wahren Lebens erzählen eine andere Geschichte…
Eine Erklärung, warum es dann im kleinen Dänemark mindestens 200 Gegenwind-Organisationen gibt, vereint im Landesverband Windstille („Landsforeningen Vindstille„) finden wir nicht…
Vestas: http://actonfacts.org/facts/#Neighbourcomplaints

Auch das Thema „Gesundheit“ ist für Vestas keins, denn, so Vestas, das Wind Turbine Syndrome sei nichts als ein ausgewachsener Mythos. Wissenschaftlich glaubwürdige und überprüfte Studien schlössen konsequent aus, dass es Beweise dafür gäbe, dass sich Niederfrequenz-oder Infraschall von Windkraftanlagen auf die menschliche Gesundheit auswirkten…
Vestas: http://actonfacts.org/facts/#Health

Die Wahrheit über Vestas‘ Behauptungen sehen Sie hier:


Dänische Bevölkerung als Versuchskaninchen für Vestas

Dänemark ist ein maßstabsgetreues Laboratorium“, so einer der schriftlich dokumentierten Aussprüche von Ditlev Engel, dem ehemaligen Vestas-Direktor.

Dass diese Auffassung, Mitbürger als Versuchskaninchen in seinem dänischen Labor zu missbrauchen eine langjährige Tradition haben, zeigt die Power Point Präsentation (PPP) von Vestas aus dem Jahre 2004, zu Messmethoden, deren Möglichkeiten und deren Versagen, inkl. eines empfohlenen Forschungsprogramms.

Während sich Vestas also seit mindestens 10 Jahren der Auswirkungen seiner Infra- und Niederfrequenzschall emittierenden Anlagen und seiner unzulänglichen Messmethoden bewusst ist, wirbt der Windkrafthersteller auf act on facts mit der Unschädlichkeit seiner Anlagen. Und er wehrt sich vehement gegen die von 3 dänischen Ministerien unter Federführung der dänischen Organisation für Krebsbekämpfung initiierten Gesundheitsstudie.

Hier offenbart sich dann der verlogene und rücksichtslose Zynismus eines ausschließlich profitorientierten Windkraftanlagenherstellers mit „Klimaretter“-Anspruch.
JR

Aus der Power Point Präsentation von Vestas in Zusammenarbeit mit Bonus und Delta, vorgestellt auf der AUSWEA Konferenz in Australien in 2004 – ( AUSWEA = Australian Wind Energy Association)

Vestas PPP – Ausschnitte der Aussagen einiger Tafeln mit Gesundheitsbezug:

4. Lärm-Messung

Das Ergebnis ist ein ziemlich gutes Instrument zur Überprüfung von Gewährleistungen, aber kein gutes Instrument zur Vorhersage von Lärm an den Immissions-Punkten, an denen die Menschen tatsächlich beeinträchtigt werden.

7. Fazit der Schallmessungen

Die Unterschiede sind direkt an die imittierenden Schallleistungspegel gekoppelt, und können dadurch zu erhöhter Beeinträchtigung im realen Leben führen.

16. Messbewertungen

Was wissen wir über Beeinträchtigung durch Schall?
Wir wissen, dass der Lärm von Windkraftanlagen die Menschen manchmal beeinträchtigt, auch wenn der Lärm unterhalb der Grenzwerte bleibt.
Oft gibt es Beschwerden über tieffrequenten Schall, obwohl viele Untersuchungen zeigen, dass dieser oft in nicht vorhanden ist.* Ob hier wohl falsche Messmethoden angewendet werden??
*Siehe S. Johannsen – Infraschallmessung

„Akustische Infraschall-Messungen (auch mittels hochempfindlicher Mess-Mikrofonkapseln) sind absolut ungeeignet bzw. sehr ungenau um Infraschall-Wellen stimmig aufzuzeichnen. Diese Messtechnik kann höchsten, ausschnittsweise Anhaltswerte  liefern, mehr jedoch nicht!“

Sven Johannsen,Sachverständiger für Windenergie

Die Grenzwerte für Lärm werden in der Regel an die industriellen Schallgrenzwerte angepasst und basieren auf dem Prinzip, dass ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung auch dann beeinträchtigt wird, wenn die Grenzwerte genau erfüllt werden. *Schwedische Studie: 30% [Red.]
Die Auswertung der Tonalität des Turbinenlärms basiert mehr auf der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, als auf reinem Wissen dessen, was tatsächlich beeinträchtigt.

17. Messbewertungen

Weitere Beobachtungen müssen untersucht werden, um Beeinträchtigungen zu verstehen, die von Windkraftanlagen verursacht werden.
Niederfrequenz- und Infraschall – können nicht mit unseren Messungen erfasst werden
Modulation – könnte der Parameter sein, der als Niederfrequenzschall zu hören ist
Maskierung – wie Geräusche den Schall von Windkraftanlagen maskieren können

Weitere Merkmale:
Dies bedeutet, dass Tonaufnahmen an allen Standorten gemacht werden sollten, um eine spätere Analyse der bisher nicht erfassten Parameter zu ermöglichen.
Um Hörtests zu ermöglichen, sollten Kopfmodell-Untersuchungen gemacht werden.
Wir als Hersteller können dies nicht allein leisten, da die regionalen Regelungen immer befolgt werden müssen.

18. Unser empfohlenes Forschungsprogramm

Kopfmodell-Messungen an realen Anlagen verschiedener Größen. * ILFN beeinträchtigt nicht nur die Ohren – siehe VAD [Red.]Hintergrundgeräusche-Messungen an realen Standorten
Hörtests zu erzielten Resultaten
Diese Messungen wurden auf Testbasis während unserer dänischen Messungen gemacht

Allgemeine Forschungen, die in diesem Bereich benötigt werden, umfassen
Psychoakustische Experimente
Hör-Tests
Messungen niedriger Frequenzen
Analyse hinsichtlich anderer Merkmale
(Übersetzung JR)

Mit Dank an unsere Mitstreiter aus Australien und Dänemark!

Die komplette VESTAS Präsentation:

Um die Hintergründe besser zu verstehen, lesen Sie hierzu die dänische Windwahn-Story Teil I von Greta Gallandy-Jakobsen!

Die Bändiger des Windes – oder die Bändiger der Windkraftgegner ?

In Deutschland existieren die schönsten Illusionen über Dänemark, dem Land des Windradfabrikanten Vestas. „Windrad-Nation Dänemark“ heißt der Begriff unter dem das kleine skandinavische Land mit seinen nicht einmal 6 Millionen Einwohnern im Spiegel 29/2012 figuriert. Der Grund für das Wunschdenken ist vermutlich, dass die deutschen Medien dänische Bürger meiden, die nicht ins Konzept passen. Dänemark muss immer schön kuschelig und gemütlich bleiben, sonst geht das Konzept der glücklichen Wind-Nation Dänemark nicht auf. An irgendetwas muss man ja glauben.

Besonders provozierend war für uns dänischen Windradkritikern ein Artikel aus dem Spiegel, der im Sommer 2012 erschien. „Die Bändiger des Windes“ war der Titel. Mit Erstaunen lasen wir, was sich dahinter verbarg: „Dänemark gilt als Modellstaat effizienten Regierens. Nirgends zeigt sich das besser als am Siegeszug erneuerbarer Energien.“

Man hörte die Fanfaren und war verstimmt.

Die Verfasser besuchten ausschließlich Menschen, die die frohe Botschaft vom sauberen Wind und der glücklichen Wind-Nation verkündeten.

Dabei wurde die dänische Bevölkerung unverständlicherweise als durchweg angepasst dargestellt.

„Das dänische Konsenssystem gründet sich auf großes Vertrauen der Bürger in Staat und Politik.“

Vielleicht hätten sich die Autoren, Manfred Ertel und Gerald Traufetter, die diesen überaus enthusiastischen, ja geradezu leidenschaftlichen Artikel geschrieben hatten, einmal in der dänischen Durchschnitts-Bevölkerung umhören sollen, Dann wären sie ganz sicher auf den seit Jahren verbreiteten Begriff „politikerlede“ gestoßen. Übersetzt bedeutet er: Politikerekel – Politikerabscheu! In Deutschland sagt man Politikverdruss zu diesem Phänomen, was geradezu harmlos klingt im Vergleich mit der dänischen Direktheit gegenüber ihrer Volksvertreter.

Das Vertrauen ist hin und das seit vielen Jahren, nicht nur bei Windradgegnern, aber insbesondere genau bei diesen.

Bedauerlich, dass die Autoren nicht die Zeit dazu hatten, wenigstens eine der Widerstandsgruppen zu besuchen, die einen zähen und zermürbenden Kampf gegen die Windräder ihrer Nachbarschaft ausfechten. Es sind inzwischen 200 Gruppen im ganzen Land.
Die Bürger wehren sich mit der Kraft der Verzweiflung und unter immensem Stress gegen empörende undemokratische Zustände beim Planungsprozess der Kommunen und der mangelnden Bereitschaft der Behörden, die vielen Klagen über Gesundheitsschäden durch Lärmimmissionen ernst zu nehmen.
Bisher völlig unpolitische Durchschnittsbürger wehren sich, weil sie sich in eine undemokratische Welt hineinkatapultiert fühlen, die sie niemals in ihrer Heimat Dänemark für möglich gehalten hätten. Bei den protestierenden Bürgern handelt es sich um Männer und Frauen, die sich für ein Leben auf dem Land entschieden haben und deshalb einen langen Weg zu ihren Arbeitsplätzen in Kauf nehmen. Einige haben auch landwirtschaftliche Betriebe wie Gärtnereien oder eine Hobbylandwirtschaft. Diese Menschen wollen ihre Kinder weitab vom Lärm der Großstadt, von Luftverschmutzung und gefährlichem Straßenverkehr aufziehen. Nun sollen sie plötzlich klaglos akzeptieren, dass ihre Umgebung industrialisiert wird.
Die Planung ist bereits weit vorangeschritten, wenn die Bürger informiert werden. Alles ist längst beschlossene Sache, was das Rechtsempfinden der Landbewohner empfindlich stört. Aus diesem Grund lernen die betroffenen Bürger innerhalb weniger Wochen von den bereits geschädigten Mitbürgern im ganzen Land, wie es sich mit Windkraftwerken in der Nachbarschaft lebt. Sie erfahren von schlaflosen Nächten, von befremdlichen neuen Krankheitssymptomen, vom Stress durch Schattenwurf, von der Unbewohnbarkeit der eigenen Häuser und dem Werteverlust der Immobilien einer ganzen Umgebung. Keiner will ein Haus kaufen, das in der Nähe einer Windkraftanlage steht.

Der Stress durch diese Aussichten ist immens. Die Menschen fühlen sich konkret bedroht, ihre Heimat, ihr Haus und ihr Grundstück zu verlieren – oder ihre Gesundheit. Was nützt ein Haus, in dem man nicht mehr leben und schlafen kann? Je mehr Windkraftprojekte in Planung sind, je größer ist der Widerstand in der Landbevölkerung geworden – zum Ärger der Politiker und der Windindustrie.

Auch ein Konflikt zwischen Land- und Stadtbevölkerung

Von der großen Mehrzahl der Stadtbevölkerung ist wenig Verständnis zu erwarten. Die großen dänischen Tageszeitungen sind für Städter geschrieben, die ihre eigenen Alltagsprobleme mit Lärm, Luftverschmutzung und gefährlichem Straßenverkehr haben. Den Stadtbewohnern werden die grundlegenden Informationen über die vielen Nachteile der Windenergiegewinnung vorenthalten, weil sie offenbar nicht für die ebenfalls in der Stadt lebenden Journalisten interessant sind. Deshalb ist es für Städter sachlich nicht möglich, beurteilen zu können, welche Auswirkungen die so hoch gepriesene Windenergie in der Realität hat.

Der Konflikt zwischen Landbewohnern und Windkraftwerken wird somit auch zu einem Konflikt zwischen Stadt und Land. Die Idee der sogenannten „Grünen Energie“ ist bei der gebildeten Mittelschicht der Städte zu einer strengen Ideologie geworden, die jedes Gegenargument abwürgt. Das grundlegende Gebot heißt eben: „Wir müssen den Klimawandel verhindern – und dafür haben wir Windräder. Es gibt keine anderen Möglichkeiten. Wir wollen keine Atomkraft.“

Eine zwanghafte Argumentation, die jeden Dialog unmöglich macht.

Warum ist 2050 eine magische Zahl für die dänische Regierung?

Die dänische Regierung hat im Jahre 2012 mit einem einigen Parlament beschlossen, dass Dänemark im Jahre 2050 frei von fossilen Brennstoffen sein soll. Schon im Jahr 2020 soll 50% des Stromverbrauches von Windrädern generiert werden. Das Ziel ist es, Windparks auf dem Meer, an der Küste und auf dem Land zu errichten. Die Begründung ist zunächst einmal, dass Windenergie so wunderbar sauber und natürlich ist und damit das Klima der gesamten Welt rettet. Aber dann kommt das hauptsächliche Argument: Weil man dieser Welt den politisch korrekten Weg aus der fossilen Energiegewinnung weisen will.

„Das erste Land, das sich von Kohle, Öl und Gas unabhängig macht, gibt seiner Wirtschaft eine goldene Chance, innerhalb der erneuerbaren Energie international führend zu werden.“ (KlimaDanmark 2050 – en energivision)

Mit Vestas (und Siemens in Dänemark) als weltweiter Windkraftproduzenten ein einleuchtender Vorsatz und steuerpolitisch lukrativ. Dabei spielt die einheimische Bevölkerung die Rolle von Versuchskaninchen. „Dänemark ist das Vollskala Laboratorium“, so der schriftlich dokumentierte Begriff des ehemaligen Vestas Direktor Ditlev Engel

Die Regierung schaute mit ihrer Vision weiter in die Zukunft als es heute im Jahr 2014 realistisch erscheint. Aber man hält an der magischen Zahl 2050 fest und das bedeutet, dass der Ausbau der Windenergie massiv und ohne lästige Behinderungen vorangetrieben werden muss.

Gesundheitsuntersuchung für 1,7 Millionen Kronen (213.000 Euro)

Wie berichtet, ist die Landbevölkerung mutiger und handlungsfähiger geworden. Ihre Proteste und Klagen sind nicht mehr zu überhören. Drei dänische Ministerien haben sich unter beträchtlichem Druck dazu überreden lassen, eine wissenschaftliche Studie zur Gesundheit in Gang zu setzen und den für ein Forschungsprojekt minimalen Betrag von bisher 1,7 Millionen Kronen (227.722 Euro) zur Verfügung zu stellen. Dabei handelt es sich um eine Registeruntersuchung von Patientendaten der letzten Jahre. die aufzeigen soll, ob ein Zusammenhang zwischen Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit und der Wohnsituation in der Nähe von Windkraftanlagen besteht. Die dänische Bevölkerung ist komplett registriert, worauf das Gesundheitsministerium sehr stolz ist und die Daten nun zur Verfügung stellen will. Individuelle Untersuchungen der Nachbarn von Windkraftanlagen sind nicht vorgesehen. Sie werden also nicht wie bei der geplanten kanadischen Untersuchung z.B. auf Stresshormone untersucht oder individuell befragt. Die dänische Untersuchung ist somit nur ein winziges Abbild des Machbaren, aber immerhin ein Zugeständnis.

Die Windindustrie fühlt sich bedroht

Dennoch stellt sie offenbar eine schockierende Bedrohung für die Windindustrie dar, die daraufhin umgehend mit einem scharfen Protestbrief an die drei Ministerien reagierte. In dem Brief wird betont, wie schwierig es nun für sie werden könne, falls die souverän entscheidenden Kommunen alle Projekte einstellten und auf die Ergebnisse dieser Gesundheitsstudie warteten.

Das konnten die Ministerien wiederum nicht auf sich sitzen lassen und reagierten prompt mit einem Schreiben an sämtliche Bürgermeister der dänischen Kommunen. In diesem Brief wählte man beschwichtigende Worte: Die Kommunen sollten sich nicht an der Untersuchung stören, sondern getrost mit ihrer Planung fortsetzen.

Die Windradgegner haben damit den Beweis, dass die Ministerien gar nicht an die Brauchbarkeit ihrer wissenschaftlichen Gesundheitsstudie glauben. Denn wie könnten sie sonst von der Harmlosigkeit der Windkraftwerke ausgehen und den Ausbau fortsetzen? Sie bescheinigen damit, dass sie die physisch und psychisch vorhandenen Krankheitssymptome der Anwohner von Windrädern für eingebildet halten und fordern die Kommunen auf, die Untersuchung schlicht zu ignorieren.

Glücklicherweise sind Kommunalpolitiker auch Landbewohner, die sich nicht wie Landespolitiker dem Kontakt zu ihren Mitbürgern entziehen können und wollen. Immer mehr Kommunen weigern sich jetzt, Windkraftwerke gegen den Willen der Bevölkerung aufzustellen. Nun hat die Regierung ein riesiges Problem.

Auf der Stelle wird Wind 2050 herbeizitiert und hilft den ratlosen Politikern.