Nicht verpassen:
Im Kreis Vorpommern-Greifswald kandidiert mit Dr. René Sternke am Sonntag, den 26. Mai 2019 ein parteiloser Mitstreiter für die Wählergemeinschaft „Freier Horizont – Bündnis für Vorpommern“!
In Wahlzeiten sind wir immer glücklich zu erfahren, wenn „Einer-von-uns“ antritt, um sich für Natur und Artenvielfalt, Menschen und Kulturlandschaften und für Bürgerrechte einzusetzen. Hiermit stellen wir Ihnen vor und bitten Sie um Ihre Unterstützung für:
Dr. René Sternke, geb. 1961, Germanist, Romanist, Kulturhistoriker, seit 2013 Mitarbeit im Verein Kulturlandschaft Blankensee e. V. und im Förderverein des Naturparks Am Stettiner Haff „Natur und Leben am Stettiner Haff“.
Der Planungsverband Vorpommern sieht die Ausweisung von Windeignungsgebieten vor, die tief in die an den Naturpark angrenzenden, bislang unzerschnittenen großen Gebiete der Ueckermünder Heide einschneiden, die die Lebensräume geschützter Arten erheblich zu verknappen drohen und die selbst der die Energiewende bejahende NABU verurteilt.
Im „Battinsthaler Appell“ fordern die demokratisch gewählten Vertreter dreier Gemeinden im Süden des Amtsbereichs Löcknitz-Penkun, welche für die Energiewende jahrelang große Opfer gebracht haben, den Stopp des weiteren Windkraftausbaus in diesem Amtsbereich.
Durch diese Marksteine und Wendepunkte in der Geschichte des Windkraftausbaus in Vorpommern wurde er motiviert, für den Kreistag Vorpommern-Greifswald zu kandidieren, um für die Korrektur einer dysfunktionale Strukturen produzierenden Politik einzutreten.
Weitere gute Gründe, René Sternke mit Ihrer Stimme zu unterstützen, finden Sie in folgendem Text aus seinem Blog, der darüber hinaus weitere Texte beinhaltet, die Ihr Interesse wecken werden!
Dr. René Sternke
Freier Horizont – Bündnis für Vorpommern, Kandidat für den Kreistag Vorpommern-Greifswald
Meine Kreistagskandidatur
Die Energiewende in der Gestalt, in der sie gegenwärtig umgesetzt wird, hat mehrere Errungenschaften unserer Demokratie aufgehoben und eine Reihe von Standards unserer bürgerlichen Gesellschaft herabgesenkt. Das betrifft in erster Linie den Naturschutz, aber auch die Planungshoheit und Selbstbestimmung der Gemeinden sowie den Schutz der Gesundheit und des Privateigentums der Bürger.
Tatsächlich ist der Einsatz sogenannter erneuerbarer Energien sinnvoll. Er setzt jedoch voraus,
- dass die umgewandelte Energie tatsächlich unmittelbar (und nicht erst in einer unbestimmten Zukunft) einem Nutzer zugeführt oder gespeichert wird,
- dass die Natureingriffe vertretbar sind und keine irreversiblen Schäden verursacht werden,
- dass auf die Gesundheit von Anwohnern Rücksicht genommen wird,
- dass die Planungshoheit der Gemeinden wiederhergestellt und respektiert wird,
- dass die Enteignung von Immobilienbesitzern und die wirtschaftliche Schädigung von Tourismusunternehmen o. ä. eingestanden und zumindest teilweise kompensiert werden.
Durch die Ingangsetzung eines bloßen Umverteilungsprozesses, der sich im Selbstlauf bewegt und seine Eigendynamik und seine eigenen Ziele entwickelt, dabei aber eine Reihe von Problemen verursacht, wurde nicht zur Klimarettung, sondern zur Zerstörung des Naturreichtums und unseres Lebensumfeldes beigetragen.
Ich möchte, insoweit das im Kreistag Vorpommern-Greifswald möglich ist, die Korrektur der hier angesprochenen Fehlentwicklungen bewirken.
Siehe:
Windwahn wünscht René Sternke viel Glück und eine erfolgreiche Wahl!
JR