Kinder als Spendeneinwerber und Kämpfer für die Meinungsvorherrschaft in Sachen Welt- und Wetterrettung
Felix reloaded heißt Greta – Mit Kindern lassen sich Berge versetzen…
Frithjof Finkbeiner, Vorsitzender der „Plant for the Planet Foundation“ hat bereits vor Jahren seinen damals neunjährigen Sohn Felix ins Rennen um Spenden und um die Meinungsvorherrschaft in Sachen Weltrettung geschickt. Dieser hat dann vor gut zehn Jahren als Deutschlands jüngster Gründer einer Umweltschutzorganisation mit Papa „Plant for the Planet“ ins Leben gerufen und hat, ebenso perfekt geschult wie heute Greta Thunberg, Kinder und Jugendliche für seine Ideen begeistert, die Erde mit dem Pflanzen von Millionen Bäumen vor dem Untergang zu retten.
Die Nutzung des Alarmismus und des Potenzials der Massen von Minderjährigen als Sympathieträger für die Verbreitung von Ideologien im Lobbyinteresse ist also bereits erprobt und auch vor zehn Jahren von den Medien überwiegend unkritisch bejubelt worden.
Kinder wachsen schnell heran und so brauchte es nun, 10 Jahre später, eine neue Ikone, die dieses Geschäftsmodell öffentlichkeitswirksam und überzeugend vertritt…
Felix Finkbeiner, damals als Schüler vom Baumpflanzer zur Kinder-Ikone gehyped ist heute mit 22 Jahren zu alt, um ein Medienstar im Weltretter-Business zu sein. Er ist nun mit Papa in der Vermarktung von Plant-for-the-Planet tätig und zur neuen Weltretterin wurde Greta Thunberg, ebenfalls ein Kind aus dem Ideologen- und Lobbyistenmilieu, die Seiteneinsteigerin aus Schweden.
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Eltern mit Kindern im Säuglingsalter aufgemerkt: Bewerben Sie sich für ihr Neugeborenes (m,w,d, Behinderte bei gleicher Eignung bevorzugt) umgehend für die nächste Rolle als Superstar der Welt- und Klimaretter!
Besonders geeignet für Familien mit grünem NGO-Hintergrund. Kenntnisse in der Lobbyarbeit vorausgesetzt.
Starten Sie frühzeitig mit Gehirnwäsche und Retorikschulung – es zahlt sich aus!
JR
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Hintergrundwissen aus Wahrheiten.org:
Bäume pflanzen zur Rettung des Planeten – von klimakorrupten Verflechtungen
[…]…..Felix im Scheinwerferlicht und versucht, die Menschen über die Masche „ich bin ein Kind und will die Welt zusammen mit allen Kindern auf der Erde retten“ rumzukriegen.
Daraus ist inzwischen eine groß aufgezogene Institution in Form einer Foundation entstanden, die bereits in über 50 Ländern aktiv ist. „Plant-for-the-Planet“ heißt sie und wird unter dem Titel Kindernetzwerk zur Rettung der Welt vermarktet. Dabei wird so getan, als ob die Kinder im Vordergrund stehen und die gesamte Initiative allein von diesen ausgeht.
In der FAZ vom 04.01.2010 wurde die Enstehung des Kindernetzwerks derart geschildert, als wäre alles nur auf Initiative der Schüler und Lehrer hin gestartet worden. […]Für das Kindernetzwerk steht Felix mit weltweiten Aktionen und Auftritten im Vordergrund. Eine derartige Kampagne erzielt natürlich viel mehr Aufmerksamkeit, wenn ein Zwölfjähriger auf der Bühne steht und die Zuschauer für sich gewinnt, als wenn die eigentlichen Profitjäger sich selbst präsentieren würden. Dann wären sie nämlich nur eine Initiative zum „Klimaschutz“ von vielen.
„Plant-for-the-Planet“ wird von nahmhaften Partnern unterstützt, u.a. von
- UNEP – United Nations Environment Programme
- Global Marshall Plan Foundation
- Deutsche Gesellschaft Club of Rome
- BUND für Umwelt und Naturschutz
- FWU Institut für Film und Bild
- AVINA Stiftung
Doch war die Idee von Felix, die ganze Erde mit Bäumen zuzupflanzen, wirklich seine eigene Idee oder steckt da vielleicht jemand anders dahinter? Sein Vater, Frithjof Finkbeiner, ist Unternehmer und Koordinator der Global Marshall Plan Initiative, einer Initiative der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Auf der Website des Club of Rome wird Finkbeiners Unternehmung derart beschrieben:
Global Marshall Plan
Mitarbeit am Entwurf zu einem „Weltvertrag – ein Global Marshall Plan für eine weltweite öko-soziale Marktwirtschaft“ gemeinsam mit der Stiftung Weltvertrag
Aus Wahrheiten.org – noch mehr Hintergrundwissen: