[box title=““ border_width=“3″ border_color=“#70ad00″ border_style=“solid“ icon=“bullhorn“ icon_style=“border“ icon_shape=“box“ align=“justify“ text_color=“#000000″]
Was die Energieformen Elektromagnetismus und Infraschall gemeinsam haben und wohin das immer stärkere gemeinsame Auftreten in unserer Umwelt führt ist nicht neu und wird seit Jahren untersucht, ohne dass aus den Ergebnissen je eine Konsequenz gezogen worden wäre.
Die Ignoranz gegenüber seit Jahrzehnten bekannten Infra- und Körperschallstudien, die Marginalisierung oder gar Verunglimpfung der Betroffenen durch Politiker und Behördenvertreter, unter der fast alle Betroffenen leiden, z.B. mittels Nocebo-Zynismus, beschreiben wir seit Jahren.
Bis heute wird vonseiten der Behörden gemauert und getrickst (siehe Glättungen bei Schallmessungen), Überarbeitungen der Deutschen Industrie Normen (DIN) werden seit mehr als 10 Jahren von den, an politische Weisung gebundenen Vertretern der 16 Landesämter in den DIN-Kommissionen verschleppt und damit eine Neufassung der letzten Ausgabe der TA Lärm von 1998 verhindert.
Dass diese immerhin 21 Jahre alte technische Anleitung, die der technischen Entwicklung, neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sämtlichen Warnungen von Ärzten und Forschern und Tausenden Erfahrungsberichten und Beschwerden von Betroffenen nicht gerecht wird ist jedem unabhängig denkenden Menschen klar.
Die Macht, die hier von Lobbyisten und Ideologen über die Politik und im nächsten Schritt über Behörden gegen Schall- und EMF-Opfern eingesetzt wird, um diese auszuschalten oder mindestens mundtot zu machen ist ein Skandal!
JR
[/box]
Informationen dazu von „diagnose > FUNK“ – Umwelt-und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung
Aktualisiert am: 21.05.17
Infraschall & Mobilfunk?
Internetrecherchen zum „Brummton-Phänomen“ und zahlreiche Medienberichte zeigen, dass auch Funkantennen bzw. elektromagnetische Felder mit Infraschall in Verbindung gebracht werden. Diesbezügliche Hinweise kommen aus München [4,29], Stuttgart [5,6,7], Köln [8], Hamburg [9] und anderen Orten [10-22] in Deutschland, aber auch aus dem Ausland. In Österreich kam es sogar zu einer Verfassungsbeschwerde wegen dem Telekommunikationsgesetz [26] (s. S. 8: „Funkanlagen können Mikrovibrationen/Infraschall verursachen“ …), doch ohne Ergebnis. Die verantwortlichen Behörden mauern, die Beweislast liegt beim Betroffenen.“
[…]
Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Übelkeit … wie sich Infraschall auf den Menschen auswirkt, muss laut dem UBA noch genauer erforscht werden. Das wird auch höchste Zeit, bedenkt man, dass bereits 2001 Hunderte von Brummton-Opfern in Stuttgart Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet hatten. Nur wenige Jahre später gründeten sich in Deutschland die ersten Brummton-Initiativen, führten Fragebogenaktionen durch (beispielhaft die Initiative ‚Brummen München‘ | Auswertung von Betroffenenangaben, 1.6.06) und baten die zuständigen Immissionsschutzbehörden und Regierungsstellen um messtechnische Unterstützung und Aufklärung des Phänomens.
Doch bis heute sehen sich Behörden weder in der Pflicht, noch haben sie ein Interesse daran, aufwändige Infraschall-Messungen bzw. Ortungen von Lärmquellen durchzuführen, wenn die industriefreundlichen Grenzwerte eingehalten oder sogar um ein Vielfaches unterschritten werden.
Eine Machbarkeitsstudie des UBA zu den Wirkungen von Infraschall [24] legt klar offen, dass sich der Lärmschutz nur auf den Schall oberhalb der normalen Hörschwelle konzentriert.
Im Sinne der Gesundheitsvorsorge und aller Brummton-Betroffenen besteht also dringender Handlungsbedarf, die Regelungen zu überarbeiten [28]“
Aus dem Artikel von „diagnose > FUNK“:
Brummton: Kein effektiver Lärmschutz für Opfer
Infraschall wird unzureichend berücksichtigt
Wegen einem mysteriösen Brummton wenden sich immer mehr Betroffene an Behörden und die Öffentlichkeit. Das Umweltbundesamt beschäftigt sich seit einigen Jahren verstärkt mit dem Thema Infraschall. Nun wurde in Steinhöring der ‚Verein zum Schutz der Gesundheit und Umwelt vor Infraschall‘ gegründet [23].
Auch die Umweltmedizinerin Dr. Schmucker weist auf mögliche Übereinstimmungen in Bezug auf chronische Entzündungsprozesse hin:
„Durch den Einfluss von Infraschall wird möglicherweise, wie auch bei elektromagnetischen Feldern, ein chronischer Entzündungsprozess im Sinne der silent inflammation mit oxidativem Stress und Nitrostress unterstützt und dauerhaft unterhalten.“