Windenergieanlagen und Infraschall – Deutsches Ärzteblatt macht Infraschall zum Thema im Medizinreport

Erfreulich, dass die Redaktion des Ärzteblattes sich des ungeliebten, ungewollten und komplizierten Themas annimmt, das offenbar durch den Artikel  „Infraschall – der Bumerang der Energiewende“ von Dr. Tom Stiller angeregt wurde.

(c) www.windwahn.com

Schade, dass dies durch zwei professionelle Medizinjournalistinnen geschieht, die mit dem Thema Schall und dessen Auswirkungen auf Mensch und Tier ansonsten gar nichts zu tun haben. Entsprechend fällt das Ergebnis aus.
Gewünscht hätten sicher nicht nur wir uns, dass anstelle praxisfremder Journalistinnen hier Ärzte hätten zu Wort kommen dürfen, die am Menschen tätig sind, mit Hintergrundwissen zum Thema Schall und zur Historie der Infraschallforschung vertraut, das Wind-Turbinen-Syndrom (WTS) und die Vibrationsaklustische Erkrankung (VAD) kennend und Studien nicht nach dem Prinzip der selektiven Wahrnehmung abarbeitend.
Dazu einen Infraschall-Kasten, der von einem Fachmann für Akustik erstellt worden wäre. Immerhin handelt es sich um eine anspruchsvolle Leserschaft, die solide Hintergrundinformationen verdient hat.

Ein paar Beispiele, die uns als besonders erwähnenswert erscheinen unten.Nichtsdestotrotz lohnt es sich den Artikel genau zu lesen, denn zu lernen gibt es einiges…

Der Schall, den man nicht hört

Infraschall erreicht das Innenohr, raubt kardialen Myozyten ihre Kraft und schlägt sich im Gehirnscan nieder.
Nicht nur Windanlagen erzeugen Infraschall, sind aber eine höchst umstrittene Quelle dafür. Offenbar gerät das Phänomen auch deswegen aktuell in den Fokus der Wissenschaft.

Windparks  erzeugen  Infraschall  –  Meeresrauschen auch.  Dennoch  bringen nicht Küstenbewohner ihn als „Bumerang der Energiewende“ in Misskredit,  sondern  die  Nachbarn  von Windenergieanlagen  (1).  Obwohl es  zahlreiche  andere  Quellen  von niedrigfrequentem Schall gibt (siehe Kasten), geriet der Infraschall in den Fokus der Forschung, seit man sich mit den Gesundheitsrisiken der Windenergieanlagen (WEA) intensiver  befasst.

Deutsches Ärzteblatt | Jg. 116 | Heft 6 | 8. Februar 2019

Ein Kasten mit Fachinformationen, erstellt von einem fachkundigen Akustiker zu den Unterschieden zwischen technischem und natürlichem Infraschall mit Hinweisen zum periodischen Lärm und den Unterschieden ihrer Wirkweise wäre hilfreich gewesen. Dann hätten unkundige Leser verstanden, warum man weder an Meeresbrandung, noch an stürmischen  Winden oder anderen natürlichen Infraschallquellen erkrankt.
Auch die Infragestellung, WEA seien „eine höchst umstrittene Quelle“ für Infraschall  wäre unterblieben, denn auf Nachfrage z.B. beim Bundesverband Windenergie, BWE, hätten sich die Autorinnen  davon überzeugen können, dass auch die Windkraftindustrie längst nicht mehr bestreitet, dass ihre Windkraftwerke Infraschall emittieren, nachdem dieser seit Jahrzehnten weltweit in Messungen nachgewiesen wurde.
Die offensichtliche Verwechslungen von Wellenlänge mit Reichweite zum Thema Länge von Infraschallwellen im Kasten wie „großen Wellenlängen von Hunderten Kilometern“ mit ihrer Reichweite hätte man besser vermieden, ebenso den Konjunktiv in Bezug auf die Resonanzphänomene, denn die sind seit Jahren messtechnisch nachgewiesen.
Auch der Zeitpunkt des Beginns der Infraschallforschung, der hier mit WEA in Verbindung gebracht wird, ist eher von Wunschdenken geleitet, um die bei Politikern und Lobbyisten beliebte NOCEBO-Theorie zu stützen, denn die erste Infraschallforschung fand bereits 1912 in Österreich statt. Später experimentierten erst die Nazis, dann auch die Alliierten damit, bis 1979 Kelley mit der NASA auf Geheiß der US-anerikanischen Regierung die ersten Studien an WEA  unternahm, die später dann in Langzeituntersuchungen bis 1988 übergingen. Das geschah, nachdem Anwohner über unerklärliche Krankheitssymptome klagten, nachden die ersten kleinen WEA in ihrer Nachbarschaft gebaut worden waren.

In  einem  aktuellen Review der Fachzeitschrift „Trends in  Hearing“ sehen Wissenschaftler um Dr. Simon Carlile von der Universität in Sidney und dem Starking Hörzentrum  in  Berkeley/Kalifornien  viele  Argumente  für  somatische  Effekte  von  Infraschall.  Sie fordern dringend mehr Studien, um genauere Aussagen über Nebenwirkungen und mögliche Gesundheitsrisiken treffen zu können (2).

Deutsches Ärzteblatt | Jg. 116 | Heft 6 | 8. Februar 2019

Wäre man bereit, zunächst einmal die bereits vorhandenen tausenden Studien in einem Review und die vorhanden empirischen Daten in einer Metaanalyse zusammenzuführen, könnte man sich den Ruf nach mehr Studien zunächst einmal sparen. Aber Studien sind zum Einen eine gute und zuverlässige Einnahmequelle, die dazu viele Möglichkeiten für Veröffentlichungen bieten für Hochschulen, Professoren und Studierende. Zum Anderen ermöglichen sie den Profiteuren der Windkraftbranche auf nahezu unbegrenzte Zeit den Bau weiterer WEA zu forcieren, ohne irgendetwas in Richtung Gesundheitsschutz für Anwohner ändern zu müssen und sie können ihrem lukrativen Geschäft ungehindert nachgehen, ohne auf Gesundheitsbeschwerden der Anwohner reagieren und etwaige Klagen parieren zu müssen.

Offenbar sollen die Leser von Anfang an auf die NOCEBO-These eingeschworen werden,
wie die einseitige Einführung dazu zeigt. Bei all den Lesern, die befürchten, es könne ein Schatten auf die Windkraft fallen, wird dies vermutlich wirken.

Andere Leser, die möglicherweise am Thema interessiert sind, hätten sich wohl gefreut, wenn man sie auch zu den  Studien z.B. über das meist genannte Symptom „Schlaflosigkeit/Schlafentzug“ und die Forscher Chris Hanning (UK) und Claire Paller (CA) und über die ständige Aktivierung des Fluchtmodus im Gehirn  bei Mensch und Tier  durch den Infraschall informiert hätte, wodurch Schlaf unmöglich gemacht wird und berichtet hätte zu den  Arbeiten der Neurologen Nissenbaum (USA), Enbohm (SE) und Carl V. Phillips wissenschaftliche Veröffentlichungen zur epidemiologischen Evidenz von Gesundheitsstörungen von Anwohnern an WEA.
Wenn man doch besser, anstatt Textzeilen mit aussagearmen Andeutungen zum technischen Infraschall  im Agrarbereich und nicht übersetzten Studien aus Russland und Polen zu verschwenden, über die Forschungen im staatlichen Auftrag seit 1980 zur Vibro Acoustic Desease (VAD) in Portugal informiert hätte. Diese von Dr. Castelo Branco ab 1988 gemeinsam mit Prof. Alves Pereira zunächst an Boden- und  Kabinenpersonal vorgenommenen Studien zu Körperschall und Vibrationen, die zehn Jahre später dann, mit den ersten Beschwerden über vergleichbare Symptome von Anwohnern auch auf WEA ausgedehnt worden waren, sind weltweit bahnbrechend. Langzeituntersuchungen, die bis heute fortgeführt, durch weiter entwickelte Messmethoden präzisiert und deren Evidenz mit pathologischen Untersuchungen bei Menschen und Tieren nachgewiesen wurden. Infolgedessen gibt es für Infraschallgeschädigte in Portugal heute Berufsrenten.
Auch die Tatsache, dass sich Infraschallerkrankte bereits seit den Neunziger Jahren weltweit austauschen und sukzessive organisiert haben wäre wichtig zu wissen.

Die ersten -wohlgemerkt-  Brummtonopfer von Infraschall anderer technischer Anlagen noch vor der Ausbreitung von WEA (!) haben sich in Deutschland einst in Baden-Württemberg zusammengeschlossen, wo es erst nach 2000 einige wenige WEA gab, um ihren Beschwerden auf die Spur zu kommen. Nicht, wie im Ärzteblattartikel behauptet, die Informationen im erst 2008 erschienenen Buch „WindTurbineSyndrome“ aus USA haben Ängste vor Windkraftanlagen und dadurch Beschwerden von Anwohnern ausgelöst, sondern das Buch beschreibt in einer fünfjährigen systematischen Pilotstudie die Entwicklung von 10 Familien (38 Personen) in 5 Ländern, die an WEA leben, ihre Symptome und Erfahrungen, übrigens auch nach der Aufgabe ihrer Häuser und Flucht in von Infraschall unbelastete Regionen.
Diese Studie wurde durchgeführt von der Kinderärztin und Verhaltensbiologin Dr. Nina Pierpont aus den USA (State of NY), mit der wir seit 2007 in Kontakt stehen, ist dort auch zuerst erschienen.  Der aus dem Englischen übersetzte nicht-klinische Teil wurde von uns seit 2008 bereits auf unseren Vorgängerseiten  und auf www.windwahn.com veröffentlicht und ist hier nachzulesen.
Aktuell haben sich 2018 in der Organisation DSGS (Deusche Schutzgemeinschaft Schall) Opfer von Infraschall und Vibrationen emittiert von WEA und anderen technischen Anlagen zusammengeschlossen.

„In  Petries Studie  wurden  die  Lärmbeschwerden  über  51  Windkraftanlagen  in Australien aus 2 unterschiedlichen Zeiträumen miteinander verglichen: Einmal  aus  1993–2008  vor  Erscheinen  des  Buches,  einmal  von 2009–2013  danach.  90  %  derjenigen,  die  sich  beschwerten,  taten dies ab 2009 (7). Die Arbeitsgruppe um Petrie hat in weiteren Studien mit Placebo-Infraschall die durch negative Erwartungshaltung  beeinflussten  Symptome untersucht und Nocebo-Effekte belegt (8, 9).“

Deutsches Ärzteblatt | Jg. 116 | Heft 6 | 8. Februar 2019

Dazu kann sich auch ein unkundiger Mensch vorstellen, wie viele und welche Art von WEA-Rotoren sich von 1993 bis 2008 in Australiens riesigen Weiten drehten und welche Massenbebauung mit WEA ab 2008 bis 2013 einsetzte und wie viele der WEA von 1993 ff in der Zwischenzeit repowert wurden, die dann allesamt immer näher an menschliche Behausungen rückten, nach neuen politischen Konstellationen mit zunehmender Ideologisierung auch in Australien.

Immer mehr und immer größere Anlagen immer näher an die Wohnungen = mehr Betroffene – mehr Beschwerden,
das sollte für jeden nachvollziehbar sein.
In Deutschland reicht für Landbewohner ein Blick aus dem Fenster, für Städter empfiehlt sich mal eine Auto- oder Bahnfahrt über Land, bzw. ein Flug über Norddeutschland, über den „Soldatenfriedhof“, wie die Landschaft im Westen von Schleswig-Holstein und Niedersachsen vom Flugpersonal der überfliegenden Linienmaschinen bereits seit gut zehn Jahren genannt wird.

Wir arbeiten seit 2007 international und ich erinnere mich gut an die Zeit, als wir 2009 die ersten australischen Kontaktanfragen von Dr. Sarah Laurie erhielten, die 2010 zu den Gründern der WAUBRA-Stiftung gehörte und vielen Mitbetroffenen und Artenschützern in AUS, die sich damals bei Nina Pierpont, Alec Salt, Bob McMurtry und beí uns meldeten, um intensiv zusammen zu arbeiten. Vorher haben die Australier bereits die ersten akustischen Shepherd-Untersuchungen aus New Zealand gelesen und später dank Steven Cooper und seinen Untersuchungen mit modernsten Messequipment in Bridgewater, AUS, die  bestätigenden Beweise, die hier hartnäckig ignoriert werden.

Auch die Tierversuche zu ILFN im Labor mit Nachweisen der toxischen Wirkung auf das Immunsystem auf Ohren (Trommelfell) und andere entstandene Zellveränderungen, die z.B. die neben Schlafstörungen als Erstsymptome genannten Ohrenprobleme (Dr. Alec Salt) und die in Langzeitbeschallung beschriebenen häufig auftretenden Krebserkrankungen (Robert McMurtry, CA) erklären können und die unfreiwilligen „Freilandversuche“ mit Nerzen in Dänemark, Ziegen in Japan, Schafen in Australien und Kühen in Frankreich und Deutschland werden nicht erwähnt. Ebensowenig die Verhaltensauffälligkeiten bei Haus- und Wildtieren. Diesen würde man wohl keinen NOCEBO-Effekt zuschreiben wollen.

Hinweis auf die vielen Messungen, die seit bald zehn Jahren durch neue Messmethoden mit modernem Equipment in der Lage sind, die Emittenten genau zu identifizieren und somit in kombinierten Untersuchungen (akustische Signale und erlebte Beschwerden, bzw. im fMRT und Laborstudien wie z.Zt. von Prof. Vahl beschrieben) körperliche Beschwerden zu belegen  z.B. von Cooper, Shephard, Rand, Ambrose, James, Rapley, Metelka, Aunio Group und in Deutschland Johannsen (GuSZ) sucht man ebenfalls vergebens.

In dem Zusammenhang wäre es sicher für Ärzte interessant gewesen zu erfahren, dass in Deutschland mit der ICD-10-GM-2019 – T 75.2  zu Schäden durch Vibration inkl. Schwindel durch Infraschall eine Klassifizierung und Abrechnungsziffer existiert, die kaum einem Mediziner bekannt ist.
Auch die Tatsache, dass es im Arbeitsrecht Schutzvorschriften zur Arbeitsdauer für Schwangere gibt, die an Infraschall emittierenden Anlagen arbeiten, dürfte von Interesse gewesen sein, hätte man eine umfängliche Aufklärung mit dem Artikel bewirken wollen.
Das gilt auch für die Arbeiten von Ceranna et al für die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die in Langzeituntersuchung von 2004 bis 2016 in Studien Infraschall und seine Einflüsse nachgewiesen haben und  die Notwendigkeit von 15 km-Schutzabständen um Erdbebenmesstationen stützen. Diese Arbeit wurde offenbar zur Kenntnis genommen, wie die Quellenangabe 27. belegt, waren den Autorinnen jedoch außer der Erwähnung der verlustfreien Ausbreitung von Infraschall keine Zeile wert.

Könnte, aber muß nicht
Dass es einen NOCEBO-Effekt gibt, auch bei Anwohnern von WEA soll nicht bestritten werden. Wer aber als Auftragsschreiber in erster Linie den Noceboeffekt als Hauptverantwortlichen für somatische und psychische Beschwerden durch Infraschall ausmacht, wie bereits die Auswahl der Quellenangaben und die ein- und ausleitenden Textanteile zeigen, obwohl es international  genügend Evidenz für handfeste Erkrankungen gibt, gerät in Gefahr für einen Gefälligkeitsschreiber gehalten zu werden oder zumindest voreingenommen an das Thema herangegangen zu sein.

Die für die Windkraft tätigen, in den Quellenangaben häufig vorkommenden Psychologen Chapman und Leventhall, sind bereits seit Jahren international entlavt. Chapman mußte sich sogar öffentlich im australischen Senat bei Sarah Laurie entschuldigen für seine Falschaussagen und Desavouierungen.
Leventhall, der vor Jahrzehnten und vor seiner Anwerbung durch Lobbyisten der Windkraftbranche als respektabler Forscher galt, wurde in USA und CA von unabhängigen Kollegen entlarvt.
Ähnliches kennen wir aus Deutschland. Erstaunlicherweise finden die Untersuchungen des seit 15 Jahren für die deutsche Windkraftbranche tätigen Dr. Johannes Pohl keine Erwähnung.
Möglicherweise weil bereits Hörschalluntersuchungen unter relativ guten Abstandsbedingungen für Anwohner von WEA von 10H (Abstand=10xHöhe der WEA) einen zu hohen Beschwerdeanteil erbrachten und Untersuchungen mit eingeschränktem Infraschallanteil eine noch schlechtere Beschwerdebilanz?

Nach den diversen Hinweisen im Artikel auch auf andere Forschungen, die nicht den NOCEBO-Effekt zum Inhalt haben, erstaunt es, dass auch bei der üblichen zeitschindenden Forderung nach „mehr Studien“ nicht einmal der Gedanke aufzukeimen scheint, dass im Hinblick auf einen, einst ethisch-moralisch selbstverständlichen vorbeugenden Gesundheitsschutz zu dieser Problematik ein sofortiger Stopp jeglichen Betriebes von WEA in Wohn- und Arbeitsplatznähe dringend erforderlich wäre.  Einen solchen hat die vorletzte Umweltministerin Hendrix quasi im Handstreich innerhalb von 4 Monaten in Bezug auf den zunehmenden Trassenbau von Hochspannungsleitungen (HGÜ) umgesetzt – zum Thema „Schutz der Anwohner vor elektromagnetischer Strahlung„….

Offenbar ist es für die Autorinnen nicht ersichtlich, dass hier mit flächendeckender Beschallung eines großen Teiles der Landbevölkerung bundesweite Freilandversuche am Menschen stattfinden. Oder sie halten diese, entgegen des alten Do-not-harm-Prinzips im Fall von Windkraftwerken und etwa 50 Prozent betroffener Bevölkerung  für opportun?

Schließlich ist die Übernahme der Terminologie der Interessenvertreter zur Hör- und Wahrnehmungsschwelle uns ebenfalls nicht entgangen.
Medizinjournalistinnen hätten wir das Verständnis einer Wirkschwelle schon zugetraut.

Dennoch empfiehlt sich die Lektüre, denn sie bietet eine gute Plattform für einen anregenden Erfahrungsaustausch, weiterführende Diskussionen und einen medizinischen Diskurs.
JR

Lesen:

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Internetrecherche  zu den Autorinnen ergab:

Dr. med. Martina Lenzen-Schulte, studierte zunächst Jura, dann Medizin und Philosophie in Freiburg, Jerusalem und München. Seit ihrer Approbation als Ärztin im Jahr 1992 ist sie freie Journalistin und Buchautorin. Sie arbeitet in der Medizin-Redaktion der Online-Plattform Medscape Deutschland, schreibt regelmäßig Beiträge für die FAZ, EMMA und für medizinische Fachzeitschriften.

Dipl. Biologin Maren Schenk, Medizin- und Wissenschaftsjournalistin aus Schriesheim. Maren Schenk ist freie Fachjournalistin.
Sie war zuvor langjährig als Medizinredakteurin im Thieme-Verlag in Stuttgart tätig.

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