RWI-Studie: So unsozial ist die Energiewende

von  Stefan Laurin in Ruhrbarone

Eine Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung aus Essen belegt: Die durch die Energiewende gestiegenen Strompreise belasten vor allem wirtschaftlich Schwache. Die Energiewende dürfte eines der unsinnigsten Projekte in der Geschichte der Bundesrepublik sein: Die Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß sind gering, die Subventionen hoch und die Preise für Strom steigen.

Eine Studie des RWIs belegt nun , dass die Energiewende auch ein hochgradig unsoziales Vorhaben ist: Besonders stark belastet werden die Teile der Bevölkerung mit einem geringen Einkommen. Sie greifen nicht wie Immobilienbesitzer, Bauern oder Anteilseigner von Windfonds Subventionen und Abgaben ab, müssen allerdings einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für Strom ausgeben. Ein gewaltige Umverteilung von unten nach oben:

Alles lesen – Link zur Studie im Artikel!

Kommentare zwischen Fantasie und Realität…

Mit Dank an Tilo für die Info!!

Diskussionspapier

Der Preis der Energiewende:Anstieg der Kostenbelastungeinkommensschwacher Haushalte

Ein Kommentar

  1. fast 400 000 sozial verarmte vom stromnetz getrennt, weiter steigende energiepreise zeigen wie unsozial unsere politiker sind, alle durch die bank.

Kommentare sind geschlossen.