Diesen Beitrag hatten wir bereits am 07.09.2018 veröffentlicht.
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Immer mehr Naturzerstörung für die Windkraftpläne der GRÜNEN und der CDU in Hessen
Wir fordern die Hessische Landesregierung und insbesondere die Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Priska Hinz auf, die Windkraftanlagen-Pläne in Nordhessen sofort zu stoppen.
Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
HNA berichtet über Waldschützer-Wanderungen
Gut zu wissen vor der Wahl:
Die Standpunkte der zitierten Politiker der verschiedenen Parteien!
Bürgermeister fühlen sich übergangen
Windpark-Protest im Reinhardswald: Politiker wandern mit 150 Waldschützern
Seit Jahren protestieren Windkraftgegner gegen neue Anlagen im Reinhardswald. Nun rief ein Aktionsbündnis zu einer Wanderung auf. Die Pläne, hieß es dort, seien „ein Frevel an der Natur“.
Der Protest gegen die Windpark-Planungen im Reinhardswald gewinnt weiter an Dynamik. Am Sonntag kamen 150 Besucher, um an einer geführten Wanderung zu den möglichen Standorten von bis zu 250 Meter hohen Windenergieanlagen teilzunehmen. Mit dabei: Vier Bürgermeister sowie fünf Landtagskandidaten. Eingeladen zu der nun schon vierten Protestwanderung hatte das Aktionsbündnis Märchenland.
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Ich bin entsetzt, dass jetzt auch der Reinhardswald mit 100 Windindustrieanlagen zerstört werden soll. In den Schwachwindgebieten der hessischen Mittelgebirge geht es nicht um Stromerzeugung, sondern um die Profitgier der Windkraftbetreiber und Landbesitzer, die 20 Jahre lang die Subventionen aus dem EEG abgreifen.