Wildvogelvertreibung durch die Windkraftlobby

Wozu das Fragezeichen in der Überschrift der Hessenschau: Wildvögel-Vertreibung für Windräder?
Auch in Hessen sollte man inzwischen verstanden haben, zu welchen kriminellen Handlungen Windkraftprofiteure fähig sind – aus Geldgier.
Aber welcher Ideologe denkt bei der sprichwörtlichen „sauberen“ Energie aus Wind gern an tote und vergrämte Vögel….

Wir hoffen, dassder im Video und auch in der Zeitung abgebildete Störer erkannt und benannt wird und für seine kriminelle Handlung zur Rechenschaft gezogen wird und seine Auftraggeber natürlich gleich mit!
Allerdings bleibt zu befürchten, dass es bei der hessischen Landespolitik und ihren Protagonisten aus Lobby und Ideologie mit einem öffentlichkeitswirksam vorgetragenen „DuDuDu“ abgetan sein wird…

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Meldungen an den EU Umwelt-Kommissar und seine zuständigen Abteilungsleiter für den Artenschutz erforderlich

Übrigens: Deutschland verletzt immer wieder die europäischen Regeln und wird dafür abgestraft, zuletzt für die viel zu hohe Nitratbelastung auf unseren Feldern und Wiesen.
Auch die ständige Verletzung des Tötungsverbotes geschützter Arten durch Profiteure mit wirtschaftlichen Interessen- auch bei Störungen durch Vergrämung wird das Tötungsverbot verletzt, denn der Tod der Nestlinge durch Verhungern nachdem die Elterntiere das Nest aufgegeben haben wird billigend in Kauf genommen – ist ein, bereits seit Jahrzehnten anhaltender Verstoß gegen europäisches Recht. Landespolitiker wie z.B. Naturschutz- und Energiewendeminister Robert Habeck in SH oder Tarek al Wazir in Hessen leisten der Tötung Vorschub, indem sie die Schutzabstände um Horste, Nahrungs-, Rast- und Zugrouten verringern und Windkraftprojekte auch in Vogelschutzgebieten fördern. Die ehemalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sorgte für nachhaltiges Wohlwollen der Windkraftlobby und ihres ideologisierten Fußvolkes, als auch sie das europäische Recht mit Füssen trat und das Bundesnaturschutzgesetz aufweichte und das Tötungsverbot minimierte.

Um die Machenschaften in der BRD mit all ihren Rechtsverstößen in Sachen Arten- und Naturschutz der EU bekannt zu geben, ist eine Meldung an die EU-Kommission erforderlich, damit die Bundesrepublik auch hierfür gerügt und mit Strafzahlungen belegt wird.
Melden Sie die Verstöße vor Ihrer Haustür, in Ihrer Region und Ihrem Bundesland und bitten Sie um Unterstützung für die Avifauna, ob Vogel, Fledermaus, oder Insekt in Ihrer Heimat, hier finden Sie die Ansprechpartner:
https://ec.europa.eu/commission/commissioners/2014-2019/vella_en
https://ec.europa.eu/commission/commissioners/2014-2019/vella/team_en

JR[/box]

Wildvögel-Vertreibung für Windräder?

„Der hessenschau wurde ein Video zugespielt, auf dem ein Mann an einen Baum klopft, auf dem Wildvögel leben. Das Ganze ereignete sich in einem Gebiet im Vogelsberg, in dem Windkraftanlagen gebaut werden sollen. Naturschützer vermuten darin den Grund für das ungewöhnliche Baumabklopfen. Ein Reporter der hessenschau war vor Ort. Elke Bruns vom Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende hat sich live in der Sendung dazu geäußert.“

Veröffentlicht am 19.07.18 um 20:33 Uhr
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/wildvoegel-vertreibung-fuer-windraeder,video-67156.html
Mit Dank für die Info an Werner Weitzel!


Eine sehr gute und umfassende Berichterstattung finden Sie bei Gegenwind Vogelsberg unter:
http://www.gegenwind-vogelsberg.de/2018-07-vogelsberg-schwalmtal-brauerschwend-wildkamera-zeigt-illegale-vergraemungsmassnahmen-an-rotmilan-horst/?src=vert2018-07-19-1
Mit Dank an Gegenwind Vogelsberg

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