Projektierer: Profit um jeden Preis

Greenpeace Energy macht Kasse und gefährdet den Seeadler im Wesertal


Greenpeace Energy, Windkraftprofiteur der ersten Stunden, macht bereits seit 1997 Kasse mit der Förderung der Windkraft, zunächst mit dem Stromeinspeisegesetz, bis heute dann mit dem EEG.
In der Rolle des Projektierers ist Greenpeace Energy besonders gewinnorientiert auf Kosten von Mensch und Natur, wie der Bericht im Europaticker zeigt.

Der angedachte mögliche Verkauf des Greenpeace- Projektes, eines Wind“parks“ in Westendorf an Dritte bringt nun einen anderen NGO auf. Der NABU, selber seit 1998 gemeinsam mit dem BUND und dem BWE (Bundesverband Windenergie) als Naturstrom AG im profitablen Geschäft mit der Windkraft und ihrer staatlich verordneten Förderung, wirft Greenpeace Verantwortungslosigkeit im Umgang mit dem Artenschutz vor.

Niedersachsen: Zoff unter Umweltschützern

„Investor beabsichtigt anscheinend die genehmigten Windkraftanlagen in Westendorf nach dem Bau weiter zu verkaufen – NABU fragt: Will sich Greenpeace Energy aus der Verantwortung stehlen?“

Alles lesen:
http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=4220

Ein Kommentar

  1. Das ist ja alles nur der Anfang. 100 % „Erneuerbare“ sind das Ziel und zusätzlich die KfZ Elektrifizieren und die Häuser mit Wärmepumpen heizen. Das bedeutet flächendeckend Windräder im Abstand von 1 km in Deutschland, dazu zusätzliche Hochspannungsleitungen und 100 % Backup Kraftwerke mit Erdgas betrieben, wenn Kohle- und Kernkraftwerke abgestellt. Es gibt Menschen, die nennen das Umweltschutz.
    Die spinnen die Deutschen und im Ausland ist man fassungslos und lacht sich klammheimlich ins Fäustchen.

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