Rotmilan: Im Norden zuhauf getötet durch WEA und WK-Profiteure – in Oberbayern herzlich willkommen

Das wird die Windkraftprofiteure im Norden freuen. Können sie doch darauf hoffen, ihre brutalen illegalen Tötungen und schmutzigen Vergrämungsaktionen vielleicht irgendwann einstellen, dank der Intelligenz des Rotmilans, der genau das tun kann, was so viele Zwangsanwohner von WEA in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und anderswo lieber heute als
morgen täten: FLÜCHTEN – vor heimatvernichtenden, Krankheit und Tod bringenden Industrieanlagen inmitten einer dauer-lärmenden, vibrierenden und blinkenden Landschaft!
Wo der Rotmilan sich niederlässt, sind Natur und Ökologie intakt:

[box title=““ border_width=“3″ border_color=“#70ad00″ border_style=“solid“ icon=“qoute-right“ icon_style=“border“ icon_shape=“box“ align=“justify“ text_color=“#000000″]“Eigentlich war der Rotmilan bei uns daheim der heimliche Wappenvogel. Nicht der Seeadler, denn den gibt es überall. Der Rotmilan ist halt ein Indikator, dass alles in Ordnung ist – wo der lebt, da muss alles zusammenpassen.“
Hannes Lenhart, Falkner[/box]

Auch Politiker und Behörden, die das oben Beschriebene durch ihren Be- und Vergünstigungen und ihre Ideologien fördern, wird dies sehr entgegen kommen, denn eine intakte Natur mit großer Biodiversität stört ihre Vorstellung, von der perfekten Industrialisierung der ländlichen Räume und steht ihrem Lobbyismus entgegen. Also weg damit…

(c) www.windwahn.com

Wieder etwas, das unsere bayrischen Mitbürger richtig machen und der Rotmilan sowieso, nämlich dem Norden den Rücken kehren, um dorthin zu flüchten, wo er willkommen ist:

„Ja, es ist ganz traumhaft bei uns, wenn die da kreisen mit ihren breiten Schwingen – es ist einfach toll, dass es die noch gibt.

 Sie sind herzlich willkommen! Schön, wenn sie da sind!“ Zitat Anwohnerin
JR

Von den Windrädern vertrieben
Der Rotmilan siedelt um – nach Oberbayern

Von: Regina Fanderl
02.06.2018

Offensichtlich ist der Rotmilan von den Windkraftanlagen im Norden Deutschlands vertrieben worden und hat sich als Ersatz-Heimat Oberbayern ausgesucht. Die Bewohner rund um Frasdorf und im Chiemgau jedenfalls sind verblüfft, den vom Aussterben bedrohten Greifvogel neuerdings am weiß-blauen Himmel zu sehen.

Unbedingt lesen und den Artikel bewerten!
https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/der-rotmilan-siedelt-um-nach-oberbayern-100.html
Mit Dank an Bernd Baumgart für die Info und der Autorin und dem BR für den Bericht!!!