LN online berichtete am 07.06.2018
Holger Diedrich, Geograf aus Ostholstein, nimmt in Schleswig-Holstein neue Berechnungen entsprechend dem Schallprognoseverfahren, nach den sogenannten LAI-Hinweisen der Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz vor.
Durch den Wegfall der Bodendämpfung sind die prognostizierten Schallemissionen deutlich höher und vielerorts werden Richtwerte für den nächtlichen Schall überschritten.Lesen!
http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Muessen-Windraeder-wegen-neuer-Laermschutz-Berechnungen-bald-nachts-still-stehen
Mit Dank an Frank für die Info und an Holger für seine hilfreichen Aktivitäten!
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Tipp!
Was jeder tun sollte, der in Deutschland Windkraftschall ausgesetzt ist
Durch den Wegfall der Bodendämpfung sind die prognostizierten Schallemissionen deutlich höher und vielerorts werden Richtwerte für den nächtlichen Schall überschritten.Lesen!
http://www.ln-online.de/Lokales/Ostholstein/Muessen-Windraeder-wegen-neuer-Laermschutz-Berechnungen-bald-nachts-still-stehen
Mit Dank an Frank für die Info und an Holger für seine hilfreichen Aktivitäten!
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Tipp!
Was jeder tun sollte, der in Deutschland Windkraftschall ausgesetzt ist
Viele von uns Betroffenen in SH und deutschlandweit haben z.B. in SH die landesweiten Genehmigungsbehörden des LLUR Anfang des Jahres auf Lärmüberschreitungen hingewiesen, Neuberechnungen und Nachtabschaltungen oder Rückbau gefordert.
Entsprechend eigener Erfahrungen, gehen wir davon aus, dass man sich in den Landesbehörden im Interesse der Windkraftlobby nicht beeilen wird, für eine Umsetzung der LAI-Empfehlungen zu sorgen.
So erhielten wir auf unseren ausführlich begründeten Antrag auf Nachmessungen für die Region Wilstermarsch und unsere Heimatgemeinde aus dem Februar 2018 bisher, also seit vier Monaten, weder einen Hinweis zur Sache, noch einen Zwischenbericht oder eine Terminankündigung für eine seit langem angekündigte Kontrollüberwachung. Nicht einmal eine schriftliche Empfangsbestätigung waren wir den Bürokraten wert, die immerhin von uns Steuerzahlern alimentiert werden.
Hier sei jedem Antragsteller empfohlen, sein Schreiben, wie wir, persönlich im Amt gegen eine Empfangsbestätigung abzugeben.
Entsprechend eigener Erfahrungen, gehen wir davon aus, dass man sich in den Landesbehörden im Interesse der Windkraftlobby nicht beeilen wird, für eine Umsetzung der LAI-Empfehlungen zu sorgen.
So erhielten wir auf unseren ausführlich begründeten Antrag auf Nachmessungen für die Region Wilstermarsch und unsere Heimatgemeinde aus dem Februar 2018 bisher, also seit vier Monaten, weder einen Hinweis zur Sache, noch einen Zwischenbericht oder eine Terminankündigung für eine seit langem angekündigte Kontrollüberwachung. Nicht einmal eine schriftliche Empfangsbestätigung waren wir den Bürokraten wert, die immerhin von uns Steuerzahlern alimentiert werden.
Hier sei jedem Antragsteller empfohlen, sein Schreiben, wie wir, persönlich im Amt gegen eine Empfangsbestätigung abzugeben.
Sie können und sollten weiterhin Anträge mit genauen Gemeinde- und Flächenangaben stellen, diese bitte begründen und wenn möglich mit Beweisen bei den Landesämtern einreichen.
Regelmässige Nachfragen sind zwar amtlicherseits ungern gesehen, sollten aber erfolgen, da ansonsten die Gefahr bestehen könnte, dass Sie nie eine Antwort bekommen. Nicht aufgeben!
Regelmässige Nachfragen sind zwar amtlicherseits ungern gesehen, sollten aber erfolgen, da ansonsten die Gefahr bestehen könnte, dass Sie nie eine Antwort bekommen. Nicht aufgeben!
Viel Erfolg wünscht Windwahn!
JR[/box]
JR[/box]