Windkraft in der Kritik
Manch einer wird beim Anblick von Windrädern nostalgisch: Ähnlich wie beim Mühlbauern früher muss heute nur das Windrad klappern und schon rollt der Taler.
Aber die Widerstände von Anwohnern wachsen und auch die Warnungen von Ärzten.
Ein Beitrag des Deutschlandfunks der Rubrik „Zeitfragen“ vom 19.04.2018
Eine halbe Stunde, die das Zuhören lohnt – alternativ können Sie den Beitrag von Hans-Jörg Graf auch lesen.
Mit Dank an Aefis, Dres. Tom Stiller und Hayo Eckel, und an GuSZ, Akustiker Sven Johannsen für Ihre klärenden Worte!!
Besonderer Dank gebührt Heinz-Jörg Graf, der sich getraut hat, dieses immer noch heikle Thema der Beschmutzung der vermeintlich sauberen Windkraftbranche durch die Beschreibung der Realität von Schallerkrankten mitsamt der mahnenden Hinweise aus der Medizin und Akustik in die Öffentlichkeit zu bringen!
Einige Leseproben:
Krank von den Rädern
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In Etteln, im Wohnzimmer von Sigrid und Volker Tschischke sitzen ansässige Bürger und Bürgerinnen und erzählen. Fast alle klagen über Schlaflosigkeit.
Regina Dietz: „Man wird wach von Ohrensausen, als wenn tausend Bienen in den Ohren ‚rumsummen. Bis zu gravierenden Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Herzrasen, schwindelig, tagsüber auch. Gleichgewichtsstörungen. Man meint, man könne sich noch halten, und dann liegt man da.„
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Volker Tschischke: „Man hat so ein Beklommenheitsgefühl in der Brust, und man kann nicht einschlafen. Man denkt, man bekommt gleich keine Luft mehr. Dann sieht man morgens vor dem Spiegel eine geplatzte Ader im Auge, sodass ich jetzt seit einigen Jahren Bluthochdruck habe. Jetzt auch seit einem Jahr Tinnitus.“
Sigrid Tschischke: „Ja, bevor die Windräder standen, habe ich auf jeden Fall besser geschlafen. Was meiner Meinung nach hier auch in Etteln ist, da ist die Krebsrate gestiegen. Ich persönlich hatte vor fünf Jahren Brustkrebs, und ich weiß, seit den letzten fünf Jahren hatten wir hier noch 16 oder 17 andere Krebsfälle, davor waren es vielleicht fünf, haben wir durchgezählt.“
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Windenergieanlagen können ein Landschaftsbild kaputt machen. Dass sie auch der Gesundheit schaden können, spricht sich erst langsam herum. Noch werden Betroffene mit ihren Beschwerden kaum ernst genommen. Sie bildeten sich ihre Krankheit nur ein, werfen ihnen Befürworter von Windenergie gerne vor.
Die Initiative „Ärzte für Immissionsschutz“ (AEFIS) ist anderer Meinung. Der Initiative gehören Ärzte verschiedener Fachrichtungen an, die sich in der Umweltmedizin engagieren.
Thomas Carl Stiller ist promovierter Biophysiker und Landarzt in Adelebsen, einem Ort in der Nähe von Göttingen. Seit einigen Jahren ist seine Praxis zu einer Anlaufstelle für Patienten geworden, die unter Emissionen von Windenergieanlagen leiden:
„Alle, die ich kennengelernt habe, sind keine psychisch-labilen Menschen. Das sind ganz normale, arbeitende und klar denkende Patienten, die sich diese Situation nicht deuten konnten. Sie waren lange Zeit auch alleingelassen mit ihren Symptomen, weil, sie sind weggeschickt worden: Wir finden bei Ihnen nichts und haben auch dieses Schamgefühl: Irgendwas muss es ja sein, aber was kann es denn sein?“
AEFIS – 2013 gegründet – nimmt die Patienten ernst, hört ihnen zu und registriert ihre Beschwerden.
Thomas Carl Stiller: „Wir sind dabei, dieses Feld durch Befragung, durch Anamnese zu beackern, und wir finden heraus, dass sich da Gemeinsamkeiten ergeben. Und eins muss man sagen: Wenn Patienten aus ganz Deutschland uns aufsuchen und ohne voneinander zu wissen, ähnliche Beschwerden schildern und Symptome haben, dann ist es für die Medizin statthaft, daraus ein Syndrom zu kreieren.“
Windturbinensyndrom – das gibt es
Mit dem Syndrom, das Thomas Carl Stiller hier anspricht, meint er das sogenannte Windturbinensyndrom. Der Begriff wurde vor neun Jahren von der US-amerikanischen Kinderärztin Nina Pierpont geprägt. Sie hatte Fallgeschichten von Patienten gesammelt, die in der Nähe von Windenergieanlagen lebten und sie in einem Buch veröffentlicht. Die Beschwerden sind die gleichen, die heute auch AEFIS von ihren Patienten hört. Die Liste ist inzwischen nur länger geworden: Schlafstörungen, Schwindel, Übelkeit, Bluthochdruck, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Müdigkeit, Depressionen, Herzrythmusstörungen, Angsterkrankungen…
Die Fallgeschichten von Nina Pierpont regten weltweit Studien an. In den Mittelpunkt des Forscherinteresses rückte die Frage, ob tieffrequenter Schall, der sich von Windenergieanlagen ausbreitet, für Anwohner gefährlich werden kann. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass er handfeste Beschwerden verursachen kann, nicht bei allen Anwohnern, aber bei vielen.
Thomas Carl Stiller: „Frau Pierpont ist die Pionierin. Mittlerweile wissen wir: Dass das, was die Patienten dort geschildert haben, sich immer wieder reproduzieren lässt. Es sind empfindliche Menschen auf und nach der aktuellen Lage sind etwa 10 bis 30 Prozent der Bevölkerung, die diese Empfindlichkeit entwickeln können oder auch schon mitbringen, und dann diese Symptome haben.“
Heyo Eckel, Radiologe und langjähriger Präsident der Ärztekammer von Niedersachsen, ergänzt: „Der Infraschall ist etwas, der im Grunde genommen Auswirkungen auf das Gehirn hat, Auswirkungen auf das Sehen hat und, ganz offensichtlich, auch Auswirkungen auf das vegetative Nervensystem hat. Erforscht ist das ganze ursprünglich sogar im militärischen Bereich. Die Amerikaner haben Versuche unternommen, dass man mit Infraschall Truppen außer Gefecht setzen kann, weil sie nicht mehr agieren, nicht mehr kämpfen konnten.“
Mit tieffrequentem Schall sind der sogenannte Hörschall und der Infraschall gemeint. Man misst sie von 100 Hz abwärts bis 10 Hz. Ab einer Frequenz von ca. 20 – 16 Hz geht der Hörschall in den für den Menschen nicht mehr hörbaren Infraschall über. Je niedriger seine Frequenz ist, desto weiter wird er übertragen.
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Die Beschwerden treten erst nach der Installation auf
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Vertreter der Windenergie aus Politik und Wirtschaft erkennen zwar durchaus an, dass die Beschwerden real sind, nur dass diese durch tieffrequenten Schall ausgelöst würden, diesen Zusammenhang streiten sie ab. Die Betroffenen bildeten sich den nur ein. Die Vertreter berufen sich häufig auf eine Untersuchung, die Wissenschaftler der Universität Sydney vor zehn Jahren durchführten. Nicht tieffrequenter Schall, so legt die Studie nahe, sondern das Buch „Windturbinensyndrom“ von Nina Pierpont habe die Beschwerden ausgelöst. Denn – erst nach dessen Veröffentlichung – seien die Beschwerden sprunghaft gestiegen, vorher sei von ihnen kaum die Rede gewesen.
Mit anderen Worten: Allein die Vorstellung, dass eine Windenergieanlage krank machen kann, soll die Beschwerden auslösen, nicht aber die Anlage selbst.
Doch das ist wenig glaubhaft. Zum einen wächst die Zahl der Menschen ständig, die in der Nähe von Anlagen unter Beschwerden leiden. Sie alle unter Generalverdacht zu stellen, ihnen vorzuwerfen, dass sie nicht positiv genug dächten, ist unseriös.
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Zudem: Auch Tiere leiden unter Windenergieanlagen. Können die etwa lesen?
Streit um Gesundheitseinschränken bei tieffrequentem Schall
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Sven Johannsen betreibt in Birkenau, einem Ort in der Nähe von Mannheim, eine Firma für Umweltmessungen. Für seine Messungen ist er bundesweit unterwegs. In den letzten Jahren erreichen ihn immer häufiger Anfragen von Menschen, die unter dem sogenannten Windturbinensyndrom leiden. Sie wollen wissen, wie stark sie tieffrequentem Schall ausgesetzt sind.
Die Stärke hängt auch von der Länge der Flügel ab, die sich an den Windtürmen drehen.
Sven Johannsen: „Es ist ein physikalisches Gesetz, wenn man drehende Rotoren hat, dass sich dann mit zunehmender Größe meine Schallemission in den Tieffrequenzbereich verlege. Das passiert unter anderem durch diese Luftabrisse der Wirbelschleppen, die entstehen, wenn jeweils ein Flügel am Mast vorbeizieht.“
Je länger die Rotoren werden, desto tieffrequenter ist die Belastung.
Sven Johannsen: „Ich gehe aus diesem gut hörbaren Bereich in diesen unangenehmen Brumm-Tiefbereich rein, den ich irgendwann auch nicht mehr akustisch wahrnehme, sondern nur noch körperlich empfinde.“
Tieffrequente Schallwellen können sich kilometerweit ausbreiten.
Sven Johannsen: „Wenn ich eine hohe Schallquelle, eine Windkraftanlage, habe, kommen die so bei 700 Metern erst richtig auf dem Boden an und gehen dann teilweise zwei, drei Kilometer. Das weiteste, was wir gemessen haben, eine Einzelanlage, waren zehn Kilometer, wo man das noch feststellen konnte.“
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Die bisher umfassendste Studie zu Auswirkungen von Infraschall auf den Menschen brachte 2014 das Umweltbundesamt heraus. Darin heißt es:
Eine detaillierte Analyse der verfügbaren Literatur zeigt, dass Schall, der sich auf den tieffrequenten Bereich konzentriert, das mentale Wohlbefinden schon bei niedrigen Pegeln deutlich beeinträchtigen kann. Der Effekt verstärkt sich mit zunehmender Verschiebung zu tiefen Frequenzen bis in den Infraschallbereich.
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Schallverschmutzung auf Haus und Mensch
Symptomverstärkend wirkt, dass tieffrequenter Luftschall und die Vibrationen am Boden gemeinsam auf Haus und Menschen treffen.
Detlef Krahé: „Die kommen ja aus derselben Quelle, die breiten sich dann aus und treffen auf das Haus. Einmal über die Luftübertragung, einmal über den Boden übertragen. Man weiß auch, dass Menschen, die etwas hören und gleichzeitig als Vibration fühlen, das in der Summe sogar noch verstärkt wahrnehmen.“
Sven Johannsen hat auch in Etteln, in Westfalen, gemessen. Im Haus von Regina Dietz. Dort waren die Vibrationen so stark, dass man sie körperlich wahrnehmen konnte, einfach durch Handauflegen auf die Wände.
Infraschall, so wird immer noch gerne behauptet, sei ungefährlich, weil man ihn nicht höre.
Thomas Carl Stiller von der Initiative „Ärzte für Immissionsschutz“ ficht diese Meinung an: „Wir wissen aus ersten Studien der physikalisch-technischen Bundesanstalt und auch von der Charité, dass Menschen tatsächlich tiefer Schall wahrnehmen als bislang in der Hals-Nasen-Ohrenkunde vermittelt worden ist. Dass sie es aber nicht als Hörschall deuten, sondern dass sie empfinden mit dem ganzen Körper. Ich empfinde, was du nicht hörst sagen viele Betroffene. Es ist nicht nur die Hörwahrnehmung selbst, sondern bei Infraschall-Betroffenen kann der ganze Körper Signalgeber sein. Hier ist wirklich Forschungsbedarf, hier müssen wir weiterkommen.“
Bei Tieren weiß die Forschung inzwischen mehr.
Thomas Carl Stiller: „Nach vielen Stunden deutlicher Infraschall-Beschallung, gibt es morphologische, feingewebliche Veränderungen, zum Beispiel an Laborratten. Da ändert sich die Oberflächenstruktur von Schleimhäuten, da ändert sich sozusagen die Dicke von Herzen und vor allen Dingen, das Innenohrorgan hat sich morphologisch verändert. Es gibt also patho-physiologisch biochemische Veränderungen.“
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Reiner Allerdissen: „Sie glauben nicht, mit welcher Aggressivität die Investoren vorgehen. Die hören nicht auf, definitiv nicht, die rufen bei mir an, heute noch. Ich sage: das macht keinen Sinn, ich mache einen Flächennutzungsplan, ihr werdet nicht .. Ist uns scheißegal, wir klagen, völlig scheißegal. Das ist aggressiv ohne Ende. Der Auslöser ist Gier.„
Gegenseitige Drohungen in Reaktion auf Windrad-Bauverzögerungen
Als der Gemeinderat in Borchen 2015 gegen den weiteren Ausbau von Windenergieanlagen Klage einreichte, drohte der örtliche Betreiber wegen Bauverzögerung mit Schadensersatzforderungen in Höhe von neun Millionen Euro. Ohne rechtliche Grundlage, sagt Reiner Allerdissen. Doch der Gemeinderat knickte ein, zog die Klage zurück. Das rief wütende Bürger auf den Plan. Sie forderten ein Bürgerbegehren. An einem Wochenende sammelten sie innerhalb von Stunden die erforderlichen Stimmen ein. Sonja Striewe aus Etteln.
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Wenn es um die 10-H-Regelung geht, wird die Diskussion schnell unsachlich.
Thomas Carl Stiller: „Dann kommt die Lobby rein. Dann wird gesagt: Der Infraschall macht doch nichts, das hört man doch nicht. Was ich nicht höre, kann auch nicht sein, und da müssen wir als Ärzte wirklich mahnen: Wir sehen hier Handlungsbedarf, wir sehen hier Gefahrenpotenzial, es gibt eine Prävention und die Bevölkerung hat ein Recht auf Schutz.“
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Das Gefahrenpotential nicht erkannt
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Doch ausgerechnet Maria Krautzberger, die Präsidentin des Umweltbundesamtes, warnte damals die anderen Bundesländer, dem Beispiel Bayerns zu folgen. Sonst gefährdeten sie die Energiewende.
Kaum zu glauben, dass die Präsidentin von der Machbarkeitsstudie ihres Amtes nichts wusste. Und ihr das Gefahrenpotenzial durch Infraschall unbekannt war. Doch sie setzte eine andere Priorität.
Für größeren Abstand zwischen Windrad und Wohnbebauung könnte auch die Aktualisierung der DIN-Norm 45680 sorgen. Dann nämlich, wenn die Grenzfrequenz bei der Messung von tieffrequentem Schall von aktuell 10 Hz auf einen deutlich geringeren frequenzwert abgesenkt würde. Schon seit vielen Jahren brütet ein Ausschuss darüber. In dem Gremium sitzen vor allem Vertreter der öffentlichen Hand, Landesumweltämter zum Beispiel.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Sollte die Politik bei ihrem Verkaufsmarketing bleiben, könnte das Windturbinensyndrom Karriere machen und sich zu einer Volkskrankheit entwickeln, die Demenz- oder Krebserkrankungen durchaus den Rang abliefe. Zehn bis dreißig Prozent der Bevölkerung – so die Schätzungen von Ärzten – reagieren auf tieffrequenten Schall empfindlich. Das sind acht bis 24 Millionen Menschen in Deutschland.
Deshalb warnt die Initiative „Ärzte für Immissionsschutz“ AEFIS:
„Was AEFIS macht, ist ja etwas, das aus der Praxis von Ärzten kommt. Und ich bin nun sehr lange, seit 1984, in der Umweltmedizin tätig. Da war es immer so, dass Ärzte aus ihren Beobachtungen der Praxis auf das Ganze zugesteuert sind und gesagt haben: Hier ist ein Problem, das viel genereller ist, als das, was uns Patienten in ihren Beschwerdebildern schildern. AEFIS macht aufmerksam auf die Probleme, die uns in Zukunft erreichen werden, denn, wenn wir immer mehr Windkraftanlagen haben, werden wir auch immer mehr Beschwerden bekommen bei den Patienten.“
Um Zeit zu gewinnen und genauer untersuchen zu können, wie sich tieffrequenter Schall auf Menschen auswirken kann, fordert AEFIS ein Ausbaumoratorium von Windkraftanlagen. Thomas Carl Stiller:
Thomas Carl Stiller: „Wir müssen das systematisch erforschen, von der Petri-Schale, wie reagieren Zellen im Brutschrank auf Infraschall, dann, wie reagieren sie nicht, wie sieht das mit den Patienten aus. Und das muss über einen längeren Zeitraum gemacht werden, wie es die Betroffenen in Wirklichkeit auch erleben. Der Mensch zählt mehr als das Megawatt.“
Die Zahl der Menschen wächst, die sich gegen die Verspargelung ihrer Landschaft durch Windenergieanlagen wehren. Der Bürgerprotest wird lauter. Langsam gewinnen auch die Stimmen an Gewicht, die in den Anlagen eine gesundheitliche Bedrohung für die Bevölkerung sehen.
Es lohnt sich, auf sie zu hören.
Sonst könnte Infraschall zum Bumerang der Energiewende werden
Unbedingt alles lesen und hören und weit verbreiten!
Berichten auch Sie von Ihren Erfahrungen und Symptomen aus dem Leben als Windkraft-Nachbarn. Die Aefis-Ärzte, Rechtsanwälte und andere Betroffene werden es Ihnen danken: