Kernthema Windkraft – Schutz von Landschaft, Natur und Biodiversität – Tourismus
Wählergemeinschaft Netzwerk Dithmarschen tritt in 23 Wahlkreisen mit neu gegründeter ‚WND‘ für den Kreistag an!
Presse_WNDInformieren Sie sich: http://www.wnd.direct/
FlyerDithmarschen braucht Veränderung!
Bitte unterstützen Sie den Wahlkampf und die Arbeit der engagierten WND-Kandidaten in Ihrem Wahlkreis durch Tatkraft und durch Spenden –
Steuerlicher Spendenabzug gem. § 10b EStG liegt vor und Zuwendungsbestätigungen werden erteilt.
[box title=““ border_width=“3″ border_color=“#70ad00″ border_style=“solid“ icon=“bullhorn“ icon_style=“border“ icon_shape=“box“ align=“justify“ text_color=“#000000″]Flagge zeigen – Gleichgesinnte wählen!
Seit 2006 ist Windwahn als Anlieger im Nordwesten Steinburgs dem Nachbarkreis Dithmarschen und den gleichermaßen mitbetroffenen Anwohnern von WEA sehr verbunden und engagiert sich mit ihnen gegen den Windkraftwahnsinn. Aus dem gemeinsamen Engagement dithmarscher und steinburger Windkraftgegner entstand seinerzeit die Bewegung Gegenwind Schleswig-Holstein, der sich umgehend Mitstreiter aus Nordfriesland, Angeln, Rendsburg und Stormarn anschlossen.
Die Anregung, selber in den Gemeindeparlamenten aktiv zu werden und die Beratungen zur Vorgehensweise, insbesondere durch unseren Freund und Mitstreiter HUS – Schröders Wissen (und im Archiv: http://www.windwahn.de/index.php/news/schroeders-wissen.html)- führt seit den Kommunalwahlen 2008 zu immer mehr Beteiligungen von Windkraftgegnern in den Gemeindevertretungen und zu haufenweise gewonnenen Bürgerentscheiden gegen WEA in Schleswig-Holstein.
Dies reicht jedoch noch lange nicht, um aus unserem einstiegen ‚Land der Horizonte‘, dass seit 1986 zunehmend und in jeder Hinsicht zum ‚Land der beschränkten Weitsicht‘ geworden ist,
mit großflächig zerstörter Natur und Landschaft, Verlust von Artenvielfalt und Anwohnergesundheit, Bürgerrechten und Wohnwerten, wieder ein lebens- und liebenswertes Bundesland zu machen.
Die Verantwortung für das Disaster tragen nicht nur die Profiteure vor Ort, für die ‚Profit ohne Arbeit‘ ein sich täglich erneuernder Lottogewinn ohne Einsatz geworden ist, dank der Zuwendungen der Stromkunden per EEG und aller weiteren Begünstigungen durch die Steuerzahler, bis hin zur Absurdität, auch durch Einnahmen für nicht erzeugten Strom ihre Bankkonten mästen zu lassen.
Das OVG mit seiner bürgerfeindlichen Rechtsprechung im Januar 2015 und die Lobbyisten in allen Parteien, nebst der Wetterretter-Ideologen in Politik und ehemaligen Naturschutzverbänden leisten der Windkraftlobby ebenfalls beste Dienste, zum Schaden von Mensch und Natur.
Nach der bitteren Erfahrung nach der Landtagswahl 2017, in der CDU und FDP ihre Wahlversprechen, die inhaltlich ohnehin einem Witz gleich kamen, gebrochen haben und die Situation für Mensch, Tier, Natur und Landschaft, entsprechend der ihnen von den Grünen vorgegebenen Zielen, weiter verschlechtern werden, ist die Aktivität der dithmarscher WND-Kandidaten auf Kreisebene besonders wichtig und hoch zu schätzen. Das gilt auch für die Kandidaturen der vielen Mitstreiter und Bürgerinitiativen, die sich für die Gemeindevertretungen zur Wahl stellen lassen.
Konsequenz: Es bewegt kaum etwas, wenn wir uns zu den Wahlversprechen der vielen Lobbyvertreter und Ideologen informieren.
Auch zur K-Wahl werden sie alles versprechen, um unsere Stimmen zu kassieren und uns hinterher für dumm zu verkaufen.
Hinterfragen Sie die Ziele der unabhängigen Kandidaten und Wählergruppen aus Ihrem Umfeld, weil sie dort Mitbürger finden können, die Ihre Interessen verfolgen.
Gehen Sie zur Wahl und wählen Sie diejenigen, die Sie unabhängig von Begünstigungen, Profiten oder Ideologien vertreten.
Allen Wählergemeinschaften und Kandidaten, die sich für Mensch und Natur in SH und gegen die Windkraft, sowie Partikularinteressen von Lobbyisten einsetzen danken wir für ihr Engagement!
Windwahn wünscht der WND und dem, durch Windkraft in SH am allermeisten geschundenen Nachbarkreis Dithmarschen mit den geplagten WEA-Anwohnern, der zerstörten Natur und Biodiversität endlich eine Veränderung in der Kreispolitik!
JR[/box]