Mitbetroffene durch ILFN emittiert von WEA und andere technischen Anlagen werden die unten beschriebenen Symptome, die von den auf Kuba Betroffenen berichtet
und von den Medizinern in USA nun bestätigt wurden, bekannt vorkommen. Wir berichteten im August 2017.
Es bleibt spannend, ob wir eines Tages Informationen über Ursache, Grund und den Verursacher für diese Immissionen erhalten…
JR
Aktualisiert am 19. Februar 2018, 10:37 Uhr – © dpa
Leseproben:
[…]
Opfer berichten über penetrantes Geräusch
Die meisten Betroffenen hatten zuvor ein durchdringendes Geräusch gehört, was Spekulationen über einen gezielten Angriff ausgelöst hatte.
Der erste Vorfall trug sich Ende Dezember 2016 zu, der bislang letzte bekannte ereignete sich im August 2017.
18 der insgesamt 21 betroffenen US-Regierungsangestellten berichteten, dass sie unmittelbar vor Beginn der Beschwerden ein unbekanntes, lautes Geräusch gehört hatten, dass viele als hoch, andere als tief beschrieben – als durchdringendes Quietschen, Summen oder Brummen.
Zwölf Betroffene hatten einen ungewohnten Druck oder Vibrationen verspürt. Das Zuhalten der Ohren half dagegen nicht, allerdings ließen Geräusch und Druckempfindungen nach, wenn die Betroffenen den Ort wechselten.
Zu den aufgeführten Beschwerden zählten Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen
[…]
Massive Beschwerden über lange Zeit
20 Betroffene gaben demnach an, dass die Beschwerden langfristig anhielten, mehr als drei Monate. 14 der 21 Angestellten waren zum Zeitpunkt der Untersuchung noch immer nicht voll arbeitsfähig.
Die meisten (17) litten unter einer kognitiven Beeinträchtigung wie Gedächtnisproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder dem Gefühl, geistig verlangsamt zu sein.
15 gaben an, unter Schwindel und Gleichgewichtsstörungen zu leiden. Auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Tinnitus und andere Probleme mit den Ohren wurden häufig genannt.
Bei 18 Betroffenen konnten die Wissenschaftler objektive Beeinträchtigungen in einem oder mehreren der unterschiedlichen Bereiche feststellen. Die Aufnahmen des Gehirns waren weitgehend unauffällig.
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Opfer berichten über penetrantes Geräusch
Die meisten Betroffenen hatten zuvor ein durchdringendes Geräusch gehört, was Spekulationen über einen gezielten Angriff ausgelöst hatte.
Der erste Vorfall trug sich Ende Dezember 2016 zu, der bislang letzte bekannte ereignete sich im August 2017.
18 der insgesamt 21 betroffenen US-Regierungsangestellten berichteten, dass sie unmittelbar vor Beginn der Beschwerden ein unbekanntes, lautes Geräusch gehört hatten, dass viele als hoch, andere als tief beschrieben – als durchdringendes Quietschen, Summen oder Brummen.
Zwölf Betroffene hatten einen ungewohnten Druck oder Vibrationen verspürt. Das Zuhalten der Ohren half dagegen nicht, allerdings ließen Geräusch und Druckempfindungen nach, wenn die Betroffenen den Ort wechselten.
Zu den aufgeführten Beschwerden zählten Schwindel, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen
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Massive Beschwerden über lange Zeit
20 Betroffene gaben demnach an, dass die Beschwerden langfristig anhielten, mehr als drei Monate. 14 der 21 Angestellten waren zum Zeitpunkt der Untersuchung noch immer nicht voll arbeitsfähig.
Die meisten (17) litten unter einer kognitiven Beeinträchtigung wie Gedächtnisproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten oder dem Gefühl, geistig verlangsamt zu sein.
15 gaben an, unter Schwindel und Gleichgewichtsstörungen zu leiden. Auch Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Tinnitus und andere Probleme mit den Ohren wurden häufig genannt.
Bei 18 Betroffenen konnten die Wissenschaftler objektive Beeinträchtigungen in einem oder mehreren der unterschiedlichen Bereiche feststellen. Die Aufnahmen des Gehirns waren weitgehend unauffällig.
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Alles lesen!
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_83254204/wissenschaft-gehirnerschuetterungen-bei-us-diplomaten-weiter-raetselhaft.html
Mit Dank für die Info an Dorothea Fuckert!!