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Frankreich verfügt über folgenden Strom-Mix(Oktober 2017).
Kernkraftwerke 72,8%,
Wasserkraftwerke 10,2%
Gas/Öl-Kraftwerke 8,0%
Windkraftanlagen 4,1%
Kohlekraftwerke 1,8%
Biomasse/ Biogaskraftwerke 1,0%
Solarkraftwerke 1,9%
Bei fast 90% der Stromerzeugung gibt es keine Kohlendioxidemission.
Bei diesem Strom-Mix muss sich Macron nicht mit der Treibhausgastheorie und den Folgen der Erderwärmung beschäftigen.
Dieser Strom-Mix sichert eine kontinuierliche Stromversorgung mit der Hälfte der deutschen Stromkosten.
Frankreich hat bereits bei der Stromerzeugung eine niedrige Kohlendioxidemission, die für Deutschland mit der derzeitigen Energiewende mit einer volatilen Windstromerzeugung ohne erkennbare Groß- und Langzeitspeicher für überschüssigen Windstrom auch perspektivisch nicht erreichbar ist.
Der Ausstieg aus der geringen Anzahl an Kohlekraftwerken ist für Frankreich kein Problem.
Mit dem gegenwärtigem Strom-Mix muss sich Macron nicht mit ständigen grünen Forderungen zur Reduzierung der Kohlendioxidemission und den Horrorzenarien der Folgen der Erderwärmung belasten.
Ihm droht deshalb kein St. Helena.
Aus meiner Sicht ist Frankreich ein Beispiel, wie isoliert Bündnis 90/ Die Grünen bei ihrer Energiewende darstehen.
Es scheint nicht eine Frage, ob – das wird wohl unumgänglih sein – vielmehr, wann sich für Macron und andere mächtige Feinde von Mensch, Natur und Landschaft noch rechtzeitig ein St. Helena finden läßt. Es bleibt die vage Zuversicht, daß nächste Generationen sich des irrwitzigegen und kriminellen Klimarettungsschwindels unserer Tage entledigen und auf den Boden der Vernunft zurückkehren.