Keine Windkraft im Wald!

Highlight des Tages: Der Kinospot der Deutschen Wildtier Stiftung

Erstmals nimmt eine deutsche Naturschutzorganisation in dieser Form Stellung gegen Windkraft in Wäldern. Zu sehen ist der Spot in 50 Kinosälen der Städte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.

Mit Dank für die Info an Joachim Weimer!

[box title=““ border_width=“3″ border_color=“#70ad00″ border_style=“solid“ icon=“bullhorn“ icon_style=“border“ icon_shape=“box“ align=“justify“ text_color=“#000000″]Wie schön, dass es diesen Spot gibt und er im Kino endlich auch besonders die Städter erreicht, die sich für dieses Thema offenbar nicht interessieren oder aber es ideologisch verarbeiten.

Wir fügen hinzu, dass es natürlich auch keine Windkraft geben soll im Meer, im Moor, in der Marsch, in der offenen Landschaft, in der Knicklandschaft, auf Hügeln, im Flachland, in Bergen und und und…
Denn Tiere, die durch WEA getötet und vertrieben werden, wie auch Menschen, die durch WEA krank und vertrieben werden gibt es überall!
JR[/box]

3 Kommentare

  1. Hier noch drei weitere Kommentare von Mitgliedern der Führungselite dieses Landes, die es wissen müssen:

    1. „Das EEG sorgt also nicht für mehr Klimaschutz, sondern macht ihn deutlich teurer.“
    “ …ergibt sich deshalb keine Rechtfertigung für eine Fortführung des EEG.“

    Expertenkommission Forschung + Innovation EFI der Bundesregierung am 26. Februar 2014 ( Seiten 51+52)

    2. „Eigentlich gehört das EEG abgeschafft, aber das dürfen wir nicht sagen.“

    Ilse Aigner, Wirtschaftsministerin Bayern, 09. Januar 2014, München

    3. „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso die Bekloppten.
    Die Energiewende steht kurz vor dem Aus“.

    Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister 14. April 2014, Kassel

  2. Der Mitbegründer der Grünen, Politstar Otto Schilly nennt in BILD (Juni 2017):
    „Eine Partei, die die Zerstörung alter Kulturlandschaften und die Gefahren für die Vogelwelt durch den massenhaften Bau von Windrädern organisiert, verliert den Anspruch der ökologischen Kompetenz.“

  3. Sehr gut, dass auch mal eine Organisation, die sich für Umweltschutz einsetzt ein Zeichen gegen die WKAs setzt. Von den anderen sog. Umweltschützern ist leider oft das Gegenteil zu hören.

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