„Wer sich mit Merkel ins Bett legt, kommt darin um“

Zweifelnde Stimmen von Politikern aus Thürinngen zu einer möglichen Jamaika-Koalition im Bund

Ostthüringer Zeitung

Kemmerich warnt vor Jamaika: Wer sich mit Merkel ins Bett legt, kommt darin um

Der Thüringer FDP-Vorsitzende Thomas L. Kemmerich schließt eine Minderheitsregierung ohne die FDP nicht aus.

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Thüringer Allgemeine

Thüringer Politiker zweifeln an Jamaika-Bündnis

Ihre Zweifel am Zustandekommen eines Jamaika-Bündnisses (CDU, FDP, Grüne) auf Bundesebene, äußerten der CDU-Landeschef Mike Mohring und Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne).

Erfurt. Der Thüringer CDU-Landeschef Mike Mohring zweifelt an den Erfolgsaussichten einer Regierungsbildung mit FDP und Grünen. Auftrag der Union sei nun natürlich, eine mögliche Jamaika-Koalition auszusondieren und zu schauen, ob das funktioniere, sagte Mohring am Montag im Sender n-tv. Er bezweifele aber, dass eine Konstellation mit vier Parteien die Antwort auf die Probleme geben könne.

Sollte Jamaika mit CDU, CSU, FDP und Grünen nicht funktionieren, werde die SPD an den Verhandlungstisch zurückkehren müssen. „Vielleicht erst in zwei, drei Monaten, aber es wird dann ihre staatspolitische Verantwortung sein.“ Eine Neuwahl wäre verantwortungslos für alle Parteien in Deutschland.

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5 Kommentare

  1. Mein Vorschlag:
    Unter Federführung von EIKE oder Windwahn sollten gemeinsam mit anderen Bürgeriniativen, wie beispielsweise Vernunftkraft, Politiker der neu gewählten Bundestagsfraktionen zu einer Bürgerberatung zum Thema „Korrektor der Energiewende“ eingeladen werden.
    Vielleicht gelingt es, eine Zeitschrift ( z.B. „Die Welt“) zu gewinnen, die diese Einladung veröffentlicht.
    Grundlage der Beratung könnte der Artikel von Dr. Keil sein “ Die Physik der Todfeind der Regierung“.
    Ziel der Beratung sollte sein, dass sich Politiker der Bundestagsfraktionen zur Ökonomie der Energiewende eindeutig und nachweisbar positionieren.
    Die Einladung sollte vor Abschluss der Verhandlungen zur Jamaika-Koalition erfolgen.

  2. Langsam aber sicher steigen ein paar dahinter! Eine Partei, die mit 9% Verlust,
    für sich in Anspruch nimmt weitere 4 Jahre den Kanzler oder Kanzlerin zu stellen, ist sehr von sich eingenommen und realitätsfremd!
    Eine FDP ( Kupicki), die in Schleswig-Holstein am Wahlabend tönt sie kann sich nicht vorstellen mit den Grünen eine Koalition zubilden und es dann trotzdem macht, ist nicht glaubwürdig. Diese Partei wird auch nicht glaubwürdiger, wenn der Parteichef Lindner seine Jugendfotos ins Netz stellt, es geht nur um eine Regierungsbeteiligung, alles andere intressiert die nicht.
    Und die von allen genannte Jamaika-Koalition, als einzige darzustellen, ist genauso falsch und gelogen. ES GIBT NOCH EINE DRITTE, aber darüber wird gar nicht erst gesprochen. Von dieser Lückenpresse wird die dritten Möglichkeit gar nicht erwähnt.
    Noch Fragen zu diesem […]journalismus?

    1. Es mag sein, dass in Deutschland das Miteinander immer weiter an Niveau verliert. So wie sich windwahn gegen den Windwahn engagiert, so tun wir dies auch gegen diese Niveaulosigkeit.

      Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Wortwahl.

      Wir werden nicht dadurch glaubwürdiger, dass wir den Jargon der Gegenseite annehmen.

    2. Die Bewertung der FDP ist eine unberechtigte Polemik.
      Das Energieprogramm der FDP orientiert auf Technologieoffenheit und Rückbesinnung auf die leistungsorientierte Marktwirtschaft.
      Als Koalitionspartner in der neuen NRW-Landesregierung hat die FDP Einfluss auf eine effizientere und realitätsbezognere Energiepolitik genommen.
      Nun müssen die Verhandlungen zur Jamaika-Koaltion abgewartet werden.
      Ich setze meine Hoffnung auf die FDP hinsichlich einer ökonomisch sinnvollen Korrektur der Energiepolitik.

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