„Without nature we’re nothing“ – Ohne Natur sind wir nichts!

Ein vielsagender Ausflug ins Thema Klimawandel von einem, der es wissen muss und den wir sehr schätzen:
Dr. phil. Dipl.-Met. Wolfgang Thüne mit Dank!

Zu gegebenem Anlass erneuter Panikmache durch Klimaalarmisten, denen die derzeitigen Wetterereignisse direkt vor der Wahl ebenso zu Pass kommen, wie dereinst der Tsunami mit dramatischen Auswirkungen auf das AKW in Fukushima,  erklärt der ehemalige, bundesweit bekannte und geschätzte „Wettermann“ Thüne in seinem kurzen Aufsatz, auf verständliche Weise,
wie es zur Entstehung von verheerenden Stürmen wie z.B. „Irma“ und folgenden kommt.
Entgegen aller Alarmrufe von Wetterretter-Ideologen und aus den Kreisen der, von der Panikmache profitierenden Lobbyisten bleibt es bei der wissentschaftlichen Maxime:
Ob Sonne, Wolken, Meerestemperaturen – die Natur läßt sich nicht ins Handwerk pfuschen.

„…weder das „Klima“ noch sein „Wandel“ sind eigenständige Naturvorgänge, sondern als gleitendes Mittel eine Folge des unsteten Wetterwandels.“

Anstatt Gott spielen zu wollen, sich Fähigkeiten zuzusprechen, das Klima (entspricht dem statistischen Wert von durchschnittlichen Wetterereignissen innerhalb einer 30-Jahresspanne) beeinflussen zu können, wäre es sinnvoller, wenn die vielen Millionen „Klimagötter“ ihre intellektuellen Fähigkeiten reaktivierten, um an Lösungen zu arbeiten, wie die Bevölkerung gefährdeter Regionen sinnvoller auf diese Wetterereignisse reagieren sollten.
Und wenn es noch Idealisten gibt, die der Natur, unser aller Lebensgrundlage, auch ohne staatliche Förderung und ohne lobbygetriebene Profitgedanken etwas Gutes tun wollen, dann wäre z.B. das Bemühen um die Reinhaltung unserer Meere und ihre Befreiung vom Plastikmüll ein ein wirklich nachhaltiges Beträtigungsfeld.
JR

Mit Dank für die Info an Dr. Dietmar Ufer!