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Sehr geehrte Herren,
Ihre Einlassungen teile ich alle. Und es stimmt wenn man sich nur auf den Windwahn konzentriert wird auch diese Partei scheitern. Des wegen muß man sich breiter aufstellen und alle Themen ansprechen die uns am Herzen liegen!
die Idee sich politisch zu engagieren, um den Windwahn zu bekämpfen, kann ich nur begrüßen.
Ich glaube, dass schon eine passende Partei gibt – die Liberal-Konservativen Reformer schreiben in ihrem Parteiprogramm (https://lkr.de/parteiprogramm) zum Thema Energieerzeugung:
Energieerzeugung steht in einem Industrieland im stetigen Spannungsfeld von Versorgungssicherheit, preislicher Wettbewerbsfähigkeit und sonstigen Zielen wie Schutz der Gesundheit und der Umwelt.
Der wirtschaftliche Betrieb wird erschwert, weil sich Preise für Brennstoffkosten sehr schnell ändern können, während sich Kraftwerke aufgrund hoher Projektierungs-, Investitions- und Finanzierungskosten nur langsam amortisieren.
Die LIBERAL-KONSERVATIVEN REFORMER stehen für faire Wettbewerbsbedingungen für alle Energiearten. Solange dies auf europäischer Ebene aufgrund von Partikularinteressen einzelner Länder nicht erreicht werden kann, muss fairer Wettbewerb national hergestellt werden. Direkte oder indirekte Förderungen einzelner Energiearten sind in der Regel abzulehnen und müssen insgesamt abgeschafft werden. Ihre Dauerwirkungen hemmen den Wettbewerb, sind innovationshinderlich und verringern die Kostensenkungsanreize. Grundsätzlich sollte nur die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien staatlich gefördert werden. Die großflächige Produktion darf erst bei Marktreife aufgenommen werden.
Neu zu errichtende Anlagen zur Erzeugung von Strom sollen nicht mehr durch Vorrangeinspeisung und Preisgarantien des EEG gefördert werden. Der Bau von Anlagen, deren Kapazität die vorhandenen Leitungskapazitäten überschreiten würden, soll durch Verhängung eines sofortigen Moratoriums unterbunden werden. Die EnEV (Energie-Einspar-Verordnung) ist grundlegend nach Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit zu modifizieren.
Gleichzeitig mit dem Abbau der Subventionen sind Risiken und Schäden, die mit bestimmten Energieproduktionsarten verbunden sind, auf wissenschaftlicher Grundlage zu beziffern und als Sonderabgaben den Erzeugerpreisen zuzuschlagen. Externe Kosten von Energieerzeugung müssen für die Bevölkerung unmittelbar in den Preisen erkennbar sein, da sonst weitere gesellschaftliche Fehlentscheidungen im Energiebereich zu erwarten sind.
Anstatt immer neue Parteien und Gruppierungen zu gründen, die als Einzelkämpfer keinen Einfluß gewinnen, sollten wir uns alle überlegen, ob das Ziel “Beendigung der sinnlosen Energiepolitik” besser in einer bereits bestehenden Partei mit vorhandenen Strukturen erreicht werden kann.
Die LKR ist noch klein und relativ unbekannt, aber gerade das bietet die Chance auf die politische Ausrichtung der Partei noch Einfluß zu nehmen.
Ich bin dort bereits Mitglied und würde mich freuen bald weitere Unterstützer aus dem Lager der Windkraftgegner begrüßen zu dürfen.
Die nächste Chance ist die Bundestagswahl im September und danach im Jahr 2018 die Landtagswahl in Niedersachsen.
Viele Grüße
Frank Weyhers
BI Gegenwind Elm-Asse und
LKR Regionsverband Braunschweiger Land
Ein solches Vorhaben würde nur von Erfolg gekrönt sein, wenn bei der Auswahl der Mitglieder sehr akribisch darauf geachtet würde, dass keine grünen U-Boote und sonstige Spinner aufgenommen werden. Gegen die grün-linke Presse wird es jede Partei schwer haben, die sich dem grün-linken Wahn entgegenstellt. Eine solche Partei dürfte nicht die Fehler der AfD wiederholen und sich durch Chaoten und grüne U-Boote unterwandern lassen.
Die allseits geliebte “Energiewende” ist eh längst gescheitert, es wird aber noch eine Weile dauern, bis unsere Allparteienregierung dies offiziell zugeben wird.
Am Rande: Die AfD (ich bin nach zahlreichen Drohungen und Erpressungen durch das politische und mediale “Establishment” kein Mitglied mehr) stellt sich gegen den CO2-Betrug und steht für eine rationale Energiepolitik. Das wird man ja noch sagen dürfen …..
Donald Trump ist unser Retter! Wird er deshalb von allen Medien, vor allem in Deutschland, bekämpft? Aber auch, weil er und das ist außergewöhnlich, systematisch sein Wahlprogramm abarbeitet. Er tritt unseren gewählten Politikern auf’s Brot und das muss bekämpft werden, mit allen Mitteln. Weil er nicht aus der Politikerklasse kommt, wird er Fehler machen und deshalb wird man alles tun, um ihn zu Fall zu bringen