Wenn Politik die Gesellschaft spaltet
„Wir sind in brennender Sorge“
Dr. Friedrich Buer
3. April 201
Unser sehr geschätzter Mitstreiter, der Biologe Dr. Friedrich Buer hat einen neuen Aufruf veröffentlicht, den wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
Ein Papier gegen den Subventionwahnsinn mit all ihren zerstörerischen Auswirkungen auf Mensch und Natur und gegen die Ökodiktatur unserer Zeit.
Energiewende – EEG ein Schmarotzergesetz
Wir sind in brennender Sorge wegen des Missbrauchs von Subventionen
[blockquote author=“Dr. Buer“]Bei Subventionen handelt es sich um Geld, das Bürger erarbeiten müssen, damit es an andere gezahlt werden kann, die dafür nicht arbeiten müssen oder wollen. Die einen müssen die Fördertöpfe füllen, die anderen dürfen sie leeren. Da nur eine lobbystarke Minderheit die Töpfe leeren darf, werden Subventionen als Förderungen, Zuschüsse, Beihilfen oder Umlagen schön geredet werden.
Subventionen sind bei den Empfängern natürlich beliebt. Aber bei den Politikern auch, weil die Empfänger es ihnen bei der Wahl danken. Diese heimliche Allianz auf Kosten der Allgemeinheit wirkt zerstörerisch.
Die Energiewende ist dafür ein Beispiel:
Mit 53.000 Euro pro Minute müssen wir die Fördertöpfe füllen, damit die Betreiber von Windmühlen, Solaranlagen und Biogas pro Minute 53.000 Euro den Töpfen entnehmen können. Gesetzliche Grundlage ist das „Erneuerbare Energie Gesetz EEG“. Doch schon 2014 gutachtet die Expertenkommission EFI der Bundesregierung: „Das EEG sorgt also nicht für mehr Klimaschutz, sondern macht ihn deutlich teurer.“
Eine Energiepolitik mit Subventionen baut ein Kartenhaus. Kein Land auf der Welt folgt uns auf diesem Weg. Wir sind nicht Vorbild sondern Geisterfahrer.[/blockquote]
Lesenswert – nutzen Sie die Inhalte für Ihre Argumentation und verbreiten Sie es!
Dazu ein eindringliches Video mit tausend Argumenten für Arten- und Naturschützer und für vom Windkraftwahnsinn Betroffene und Bedrohte aus 2015
Dr. Friedrich Buer: Windkrafträder – unzumutbare Belastung für Mensch & Tier?
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Wir sind in brennender Sorge 3. 3. 2017Mit Dank an Ute Schnack für die Info und an Dr. Buer für seine, wie immer, deutlichen Worte!