Ewige Gesundheit trotz Langzeitbeschallung?

Unbedenklichkeitserklärung fordern!

(c) www.windwahn.com
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Nutzen Sie die aktuelle Weichenberger-Studie zur Veränderung der Hirnaktivität durch ILFN mit ihren 118 Quellenverweisen auf andere Studien, die Information der Internationalen Gesellschaft für Umweltepidemiologie, ISEE, zur Bearbeitung der Richtlinien für Umweltlärm durch die WHO, Hunderte andere Studien zu den Schallauswirkungen von Infra-, Körper- und tieffrequenten Schall, die Erfahrungsberichte von Schallerkrankten in der BRD und weltweit, und verteilen Sie diese an Betroffene und Interessierte, an Ärzte und Behörden.

Lassen Sie sich sodann von Ihren verantwortlichen Politikern aus den Innen-, Umwelt- und Gesundheitsministerien, Ihren Ministerpräsidentinnen und -präsidenten und von den Leitern der Genehmigungs- und anderen zuständigen Behörden schriftlich bestätigen, dass Sie und ihre Familie nicht an Schall emittiert durch Windenergieanlagen erkranken werden, wenn Sie diesem durch die Bebauung ihrer nahen und weiteren benachbarten Flächen mit WEA ausgesetzt werden.
Bitten Sie des weiteren um eine schriftliche Erklärung, dass Sie trotz der Bebauung Ihrer Gemeinde und Region mit WEA weder Wertverluste Ihrer Immobilien oder Grundstücke, noch Verluste Ihrer Alterssicherung und Ihrer Kreditwürdigkeit erleiden werden.
JR

Hier finden Sie ein anschauliches und nachahmenswertes Beispiel der Initiative Sorgenrad Rödinghausen e.V. aus NRW – mit Dank an Herrn Pörtner!

Zwei Schreiben an Umweltministerin Hendricks und die Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in NRW….
https://www.windwahn.com/2017/03/21/nrw-waehlt/

…und die Antwort des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Antwort_BMU.Unbedenklichkeitserklaerung.zum.Schall.von.WEA.H.Poertner2017

 

Ein Kommentar

  1. Eine Frage hätte ich trotzdem: Warum werden die „üblichen“ Argumente wie „Machbarkeitsstudie“ und die Berichte aus Bayern, B-W und NRW nicht schon in dem Anschreiben erschlagen? Eine Diskussion wird es doch in Schriftform nicht geben, also wäre ein KO dieser bekannten „Ausreden“ gleich im Anschreiben ratsam, um mal was Neues aus diesen Reihen zu lesen 😉 Spannend finde ich auch, dass Bayern als Quelle für Papier herangezogen wird, wenn man sich aber auf die in Bayern geltenden 2000m Abstand beruft, dann ist Bayern kein Thema mehr. Zumindest war das bei uns in Niedersachsen so…

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