Wo Grün-Politiker die Umweltministerien dominieren sind Natur- und Artenschutz verloren
So erlebt auch in SH in Bezug auf die erste Amtshandlung des Energiewendeministers Habeck, der nach Amtsübernahme umgehend die Schutzabstände zu den Horsten gefährdeter und geschützter Arten wie z.B. Seeadler und Rotmilan zugunsten der Windkraftprofiteure in Schleswig-Holstein minimierte, begleitet mit seinem zynischen Ausspruch – Zitat:
„Ich bin für Naturschutz und Energiewende verantwortlich und kann deshalb klar sagen, dass die Energiewende nicht am Naturschutz scheitern wird.“
So arbeiten die für Naturschutz zuständigen Minister der GRÜNEN seit der Übernahme der Umweltministerien in Schleswig-Holstein, Hessen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Thüringen u.a. Hand in Hand gegen die Natur.
Vermutlich hat sich die hessische Umweltministerin Hinz unter grünen Windkraftlobbyisten mit ihrem Parteifreund Habeck im Kampf für die Windkraft und gegen geschützte Arten abgesprochen:
Hessen
2012: Schutzabstände Mopsfledermaus (strend geschützt nach europäischem Recht) betragen 5000 m
2016 im Juni: Schutzabstände Mopsfledermaus gesenkt von Umweltministerin Hinz auf 1000 m
2016 im November: Grüne Umweltministerin senkt Schutzabstände 5 Monate später weiter auf minimale 200 m
„Grün“ ist schon lange nicht mehr „Grün“ und hat mit der Partei vor 30 J. nichts mehr gemein als den Namen !
Leider sind die aktuellen Politiker derart in ihrer Ideologie verrannt, das sie auch auf Protestbriefe nicht antworten und bei direkter Ansprache sich lieber wegdrehen als sich mit ihrer ehemaligen Wählerschaft auseinanderzusetzen.
-Für mich ist diese Partei nicht mehr wählbar !!!!!!_
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