WHO: Aktualisierung der Richtlinien zum Umweltlärm

von windwahn.de übertragen – dort veröffentlicht am 02.08.2016

150 engagierte Forscher, Mediziner, Akustiker, Wissenschaftler und Betroffene von ILFN-Opfer- und Naturschutzplattformen und Organisationen aus aller Welt unterzeichnen den Offenen Brief an die Fachkommission für Umweltlärm der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Die Liste im Anhang des Offenen Briefes, der initiiert wurde von Christine Metcalfe, Stadträtin aus Schottland liest sich wie das Who-is-Who der internationalen ILFN-Forschung.
Sie werden auf fast alle bekannten und auch auf die prominenten Namen stossen, die sich mit dem Thema „Infra- und tieffrequenter Schall“ beschäftigen und/oder davon betroffen sind.

Auch aus Deutschland sind etliche engagierte Betroffene und Mediziner u.a. auch von Aefis dabei, Biologen und andere Naturwissenschaftler und vom Team zur Vorbereitung der Verfassungsbeschwerde um Achim Göbel wie  Dr. Johannes Mayer und Sven Johannsen.
Windwahn dankt allen, die sich beteiligt haben, um der WHO zu zeigen, wie wichtig uns die Berücksichtigung von WEA als Quelle von Umweltlärm unter 200 Hz ist und dass die Zeiten, der Marginalisierung von Schallerkrankungen durch WEA und andere technische Anlagen endlich vorbei sein muss.

Den Abschluss der Liste bildet Prof. Dr. Detlef Krahé aus NRW (Machbarkeitsstudie).

Wer die Aufmerksamkeit der WHO-Kommission zur Überarbeitung der Schall-Richlinien auf eigene Erfahrungen, Meinungen oder Forschungen lenken möchte kann sein Anliegen direkt an Mme. Héroux vom WHO-Panel richten:  Marie-Eve Heroux <contact@euro.who.int>
sowie in Kopie an folgende Adressen:
<herouxm@who.int>, neiram@who.int
info@ecehbonn.euro.who.int

Danke für Ihr Engagement!
JR